









Führende Politiker der AfD wünschen ein Gespräch mit der rechtsradikalen Partei Front National aus Frankreich, um über eine mögliche Zusammenarbeit gegen eine Überfremdung durch den Islam zu beraten.
Die AfD bekennt sich offen zu ihrem Anti-Islam Kurs. Doch wie stehen alle anderen politischen Parteien zu Muslimen und deren Religion? Der freie Journalist Yasin Baş liefert einen Überblick.
Europa verfällt immer stärker der Erstarkung der Rechten. Journalist Houssam Hamade erklärt, wie die momentane Krise überwunden werden und wie die Kenntnis der Geschichte Deutschlands dabei helfen kann.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, wirft der AfD vor, mit ihrem neuen Parteiprogramm einen „Kampf der Kulturen“ heraufzubeschwören und auf Abgrenzung, Abwertung und Ausgrenzung von Muslimen zu setzen.
Der Anti-Islam-Kurs der AfD ist in aller Munde. Doch was genau steht in dem Grundsatzprogramm der AfD? Der Geschäftsführer von FAIR international e.V., Taner Aksoy, kommentiert die islamfeindlichen Zeilen des Parteiprogramms.
Auf ihrem Bundesparteitag verabschiedete die AfD am Wochenende in Stuttgart ihr Anti-Islam-Parteiprogramm. Der Zentralrat der Juden und die EKD kritisieren diese Haltung.
Der Politikwissenschaftler Michael Lühmann hat den Aufbau eines „Feindbilds Islam“ seitens der AfD kritisiert. Ihren islamfeindlichen Kurs hat die Partei beim Bundesparteitag in Stuttgart bestätigt.
AfD-Chefin Frauke Petry spricht sich für ein Minaretten- und Muezzinverbot aus. Derweil lädt der Zentralrat der Muslime in Deutschland die AfD-Chefin zu einem Treffen ein.
Ein Drittel der Bundesbürger vertritt laut einer Umfrage die AfD-Position, dass der Islam als Religion nicht mit dem
Grundgesetz vereinbar ist. 59 Prozent stimmten der Meinung nicht zu.
Bundespräsident Joachim Gauck kritisiert die anti-islamische Propaganda der AfD und betont, dass Muslime ein Teil Deutschlands seien.