









Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken fordert eine differenziertere Islam-Debatte in Deutschland. Das Komitee verabschiedet außerdem ein Paper von Muslimen und Christen, die Gewalt im Namen der Religion verurteilen.
AfD-Chefin plant Kooperationen mit den rechtsextremen und islamfeindlichen Parteien Front National und FPÖ. Damit folt sie dem Vorschlag des rechtsnationalen Flügels der Partei.
Verschiedene muslimische Aktivisten in Deutschland starteten eine Petition mit einem offenen Brief gegen das islamfeindliche Parteiprogramm der AfD.
Das lang erwartete Gespräch zwischen der AfD und dem ZMD fand heute Mittag in Berlin statt. Nach einer Stunde wurde das Gespräch von Seiten der AfD abgebrochen. Weitere Gespräche seien jedoch nicht ausgeschlossen.
Der Parteichef der AfD wehrt sich gegen die Aussagen, dass ein politischer Schulterschluss zwischen der AfD und Pegida möglich wäre. Doch erst letzte Woche trat ein Pegida-Vertreter bei einer AfD-Kundgebung auf.
Auf einer Diskussionsveranstaltung des bayrischen Verfassungsschutzes hat sein Präsident mitgeteilt, dass einzelne Personen in der AfD beobachtet werden. Sie seien aus der rechtsextremen und islamfeindlichen Szene bekannt.
Erstmals ist bei einer Kundgebung der AfD in Erfurt ein Vertreter der islam- und fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung aufgetreten.
Im AfD-Bundesvorstand ist ein scharfer Konflikt über das für kommenden Montag geplante Treffen der Parteispitze mit dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, ausgebrochen. Petry hält jedoch noch immer an dem Treffen fest.
Verschiedene Kirchenvertreter betonten in ihren Pfingstpredigten die Zugehörigkeit der Muslime zu Deutschland.