
Laut einem neuen Bericht der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa bleibt die Zahl der Hassverbrechen gegen Muslime im vergangenen Jahr weiterhin kritisch.

Islamische Begriffe werden oft missbraucht und verlieren dadurch ihre eigentliche Bedeutung. Im IslamiQ Glossar geht es um die ursprüngliche Bedeutung der Wörter. Heute der Ausdruck „Allahu akbar“.

In Deutschland leben mehr als fünf Millionen Muslime. Sie haben sich vor allem in Moscheen und Religionsgemeinschaften organisiert. IslamiQ stellt sie vor. Heute der Koordinationsrat der Muslime (KRM).

Übergriffe und Vorurteile gegenüber Muslimen und Juden sind in Deutschland weitverbreitet. Was haben diese beiden Rassismus-Formen gemeinsam und wie gehen Muslime und Juden damit um?

Die rechtsextreme Terrorgruppe „NSU“ ermordete zehn Menschen, verübte Sprengstoffanschläge und beging Raubüberfälle. Vor zehn Jahren wurde sie enttarnt. Eine Chronologie.

Eine junge Muslimin aus Berlin durfte ihr Bundesfreiwilligendienst an einer Schule nicht weiterführen. Grund: das Kopftuch. Nach Protesten hat die Schule ihre Entscheidung überdacht.

Constantin Schreiber verstärkte mit seinem einseitigen und undifferenzierten „Moscheereport“ das Misstrauen gegenüber Muslimen. Als Reaktion meldeten sich Muslime mit der Hashtagaktion #meinmoscheereport selbst zu Wort. Ein Rückblick von Said Rezek.

Der Umgang einer Berliner Gesamtschule mit einer kopftuchtragenden Muslimin sorgt für Aufruhr. Nach drei Monaten im Dienst wird sie „nach Hause geschickt“.

Über Religionsfreiheit wird oft erst dann diskutiert, wenn es um sichtbar gelebte Religion geht. Vor allem bei Themen rund um den Islam. Eine #IslamiQdiskutiert-Veranstaltung widmet sich der Frage, wieviel Religion in der Politik möglich ist.

Das Kölner Modellprojekt für den Gebetsruf hat eine Debatte entfacht. Neben einiger Kritik gibt es auch viel Zuspruch. Doch wie blicken islamische Religionsgemeinschaften auf die Debatte?