Die Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB) hat Vorwürfe der Kurdischen Gemeinde Deutschland zurückgewiesen, die besagten, dass hiesige islamische Religionsgemeinschaften und Moscheen sich nicht in der Flüchtlingshilfe engagieren würden.
Studentin aus Deutschland gewinnt mit ihrem „With or Without-Projekt“ 20.000 Euro Preisgeld bei UN-Wettbewerb zur Vielfalt. Das Projekt soll muslimische Frauen auf dem Arbeitsmarkt fördern.
Die Vereinsheime der Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine e.V. in Kornwestheim wurden in der Nacht auf Freitag vermutlich von PKK-Anhängern angegriffen.
Die Nordrhein-westfälische Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) bestätigte, dass der islamische Religionsunterricht an 176 Schulen in Nordrhein-Westfalen im kommenden Schuljahr ausgebaut wird.
Die islamischen Religionsgemeinschaften widmen sich in den Freitagspredigten (Hutba) verschiedenen Themen. Diese Woche geht es um Glauben, gute Taten, Prüfungen, Schule und Bildung
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm weist Vorwürfe zurück, er werbe für den Islam, weil er im Kuratorium des Münchner Forums für Islam (MFI) mitarbeitet.
Ein Ausschnitt der kuwaitischen „al-Sabah Collection of Islamic Art“ ist derzeit auf dem Quirinal in Rom zu sehen. Ein bisweilen überraschender Querschnitt orientalischer Kultur.
Die Mehrheit der Berliner hat laut einer Umfrage keine Einwände gegen Kopftuch tragende Lehrerinnen. Rund 46 % der Befragten allerdings schon. Auch Alter und Konfession der Befragten scheinen der Umfrage nach entscheidende Faktoren bei der Frage um das Kopftuch darzustellen.

„Die Kunst ist frei“. Frei von Debatten und Grenzen. Künstler mit muslimischem Migrationshintergrund nutzen diese Freiheit und zeigen deutlich: Wir gehören zu Deutschland. Heute der Designer, Künstler und Coach Melih Kesmen.
Dass in letzter Zeit mehrere Fälle von Extremisten in Wolfsburg bekannt wurden, hätte der Integrationsarbeit nicht geschadet, so die Stadträtin. Das Gegenteil wäre der Fall.