
Die UN-Sonderbeauftragte Nderitu fordert von Religionen ein klares Nein zu jeder Gewalt und äußert sich zu den Völkermorden in Srebrenica und Ruanda.

Erstmals haben Vertreter nahezu aller Religionen gemeinsam mit Wissenschaftlern dazu aufgerufen, weltweite Klimaschutzmaßnahmen umgehend zu intensivieren.

Der belgische Verfassungsgerichtshof in Brüssel hat ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) bestätigt. Das Schächtverbot ohne vorherige Betäubung ist verfassungskonform.

In Wien wird eine Muslimin im Bus islamfeindlich beleidigt, bespuckt und ihr Kopftuch heruntergerissen. Die Passagiere schauen nur zu.

Die Gedenkstätte-Srebrenica feierte den 18. Jahrestag ihrer Eröffnung mit einer Ausstellung persönlicher Gegenstände, die das Leiden der Opfer und Überlebenden des Völkermords von 1995 veranschaulichen.

Im US-Bundestaat Minnesota wurde 2017 ein Bombenanschlag auf eine Moschee verübt. Eines der Täter wurde nun zu einer 53-jährigen Haftstrafe verurteilt.

In einem offenen Brief kritisieren Menschenrechtler die aktuellen Menschenrechtsverletzungen gegen die muslimischen Uiguren und fordern die großen Olympia-Sender dazu auf, ihre geplanten TV-Übertragungen zu streichen.

Neue rassistische Beleidigungen gegen englische Nationalspieler erhöhen den Druck auf den ungarischen Fußballverband. Der Weltverband FIFA kündigte am Freitag „angemessene Maßnahmen“ an.

Vertreter aus Religion, Politik und Zivilbevölkerung haben den Anschlag am Flughafen in Kabul mit Dutzenden Toten scharf verurteilt.