
Hassbotschaften auf dem Kassenzettel des Lieferdienstes: Nach Bielefeld ist nun auch eine Moschee in Essen Opfer eines unbekannten Extremisten geworden. Und es soll noch mehr Fälle geben.

Hakenkreuz-Schmierereien an Schulgebäuden, rechtsextremistische Inhalte in Klassenchats, Hitlergruß – die Zahl der Vorfälle mit rechtsextremem Hintergrund an Schulen in Sachsen ist gestiegen.

Die Sorge vor einem erstarkenden Rechtsextremismus treibt die Menschen seit Wochen auf die Straße. Bundesinnenministerin Nancy Faeser will die Anstrengungen gegen Rechtsextremisten weiter vorantreiben.

Vor Anfeindungen in sozialen Medien ist kein Nutzer sicher – einige Gruppen sind aber besonders betroffen. Viele reagieren mit einem Rückzug aus dem Netz.

„In Verbindung mit den Drohbriefen des „NSU 2.0″ wurde eine interne Polizeichatgruppe aufgedeckt, die rechtsextreme Inhalte enthielt. Als Reaktion darauf wurden fünf Disziplinarverfahren eingeleitet, die noch fortgesetzt werden.“

Die DITIB-Moschee in Memmingen will ihre Moschee mit einem Minarett erweitern. Der Stadtrat hatte den Bauantrag abgelehnt. Gegen diese Entscheidung will die Moschee nun juristisch vorgehen.

Die Freitagspredigt der Muslime behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.

Der rassistische Anschlag von Hanau jährt sich zum vierten Mal. Auch in diesem Jahr soll der Opfer bei mehreren Veranstaltungen gedacht werden.

Volksverhetzende Botschaften auf dem Kassenzettel des Lieferdienstes: Schon wieder war eine Moschee in Bielefeld im Visier unbekannter Extremisten. Zur Zustellung kam es nicht.