
Laut Medienberichten traut der BKA den Reichsbürgern terroristische Aktionen zu. Die Ermittler rechnen der Gruppierung demnach bisher insgesamt rund 13 000 Straftaten zu, davon 750 Gewaltdelikte.

War der Münchner Amoklauf eine rechtsextremistisch, islamfeindlich motivierte Tat – oder die Tat eines psychisch Kranken, der zufällig auch eine rechtsextremistische Gesinnung hatte? Die Diskussion darüber bekommt jetzt neue Nahrung.

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker hält an der bisherigen konstruktiven Zusammenarbeit mit DITIB fest und plant diese fortzusetzen.

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.

Caritas-Präsident Neher hebt die Bedeutung eines islamischen Wohlfahrtsverbandes für die Integration von Flüchtlingen hervor. Die Initiative müsse von den Religionsgemeinschaften ausgehen.

Der neue NRW-Justizminister Biesenbach fordert ein Burka-Verbot in Gerichtssälen. Bisher gäbe es keine klare gesetzliche Regelung dazu.

Der KRM kritisiert die Schließung der Al-Aqsa-Moschee durch israelische Sicherheitskräfte in Folge von politischen Spannungen in Jerusalem.

Unbekannte haben den Campus der Heinrich Heine Universität (HHU) in Düsseldorf mit islamfeindlichen Schriftzügen beschmiert. Der Staatsschutz ermittelt.

Migrationshintergrund oder nicht? Das können Menschen angeben, wenn sie arbeitslos werden und Unterstützung brauchen. Zahlen der Bundesagentur deuten an: Menschen mit Migrationshintergrund sind häufiger betroffen.

Eine Syrerin will sich von ihrem Mann scheiden lassen. Medienberichten zufolge verbiete der Richter des Amtsgerichts Luckenwalde ihr das Tragen eines Kopftuchs. Ein Skandal.