
Dem am Freitag vorgestellten aktuellen Verfassungsschutzbericht zufolge ist die Zahl der Rechtsextremisten in Bayern im vergangenen Jahr erneut gestiegen.

Die Bundesregierung hat sich mit Religionsgemeinschaften zu einem Gespräch getroffen. Thema ist die Frage, wann und wie Gottesdienste in Zeiten der Corona-Krise wieder stattfinden können.

Die Zahl der rechtsextremen Straftaten in Bayern steigen. Nun fordern die Grünen konkrete Schritte im Kampf gegen rechten Terror.

Das Versammlungsverbot in Moscheen und anderen Gotteshäusern bleibt vorerst bestehen. Am Freitag will sich das Innenministerium mit den Religionsgemeinschaften über mögliche Lockerungen austauschen.

Auf einem Straßenschild in Vehfanz wurden rassistische Aufkleber angebracht. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.

Nach der tödlichen Attacke auf einen 15-Jährigen in Celle ermittelt die Polizei weiterhin gegen den Täter. Ein rassistisches Motiv ist nicht ausgeschlossen.

In Baden-Württemberg wurden im vergangenen Jahr 1600 rechtsextreme Delikte registriert. Aufgeklärt wurde davon nicht einmal die Hälfte.

Nach dem Anschlag in Hanau ergriff die Stadt diverse Maßnahmen zur Unterstützung der Angehörigen. Doch nun legt die Corona-Krise die Trauerarbeit auf Eis.

Rechtsextreme nutzen die Corona-Krise für Verschwörungstheorien. Sie geben Migranten die Schuld für die Ausbreitung des Virus.

Die Christlich-Islamische Gesellschaft hat ein multireligiöses Gebet aufgrund der Corona-Krise verfasst. Das gemeinsame Gebet soll ein Zeichen der Solidarität sein.