
Es liegen schwere Vorwürfe gegen eine Schule in Hattingen vor. Eine Lehrerin soll eine muslimischen Schülerin gezwungen haben, etwas zu trinken – obwohl diese am Fasten war.

Der Attentäter von Hanau war der Stadtverwaltung nach deren Darstellung vor dem Anschlag nie aufgefallen.

Nach zweijähriger Pandemiepause lud der Islamische Verein Hanau dieses Jahr zum zweitägigen Ramadanzelt ein. Mehr als 3000 Besucher nahmen bisher am gemeinschaftlichen Iftar teil.

In Berlin wurde ein Mann in einer U-Bahn von einem Unbekannten rassistisch beleidigt und angegriffen. Kein Einzelfall in der Hauptstadt.

Bei deutschen Polizeibehörden gebe es ein Problem mit dem unverhältnismäßigen Einsatz von Gewalt, urteilt ein Menschenrechtsexperte der Vereinten Nationen. Die Überwachung der Polizei funktioniere nicht. Die Bundesregierung widerspricht.

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.

Gemeinsame Iftar-Abende in Moscheen und Räumlichkeiten der islamischen Religionsgemeinschaften sind inzwischen Tradition. Nach einer langen Corona-Pause laden Muslime erneut zum gemeinsamen Iftar ein.

Das Rektorat der Uni Köln hat als erste Universität in Deutschland mit Professorin Dr. Katajun Amirpur eine Beauftragte für Rassismuskritik ernannt. Der Dialog zum Thema Rassismus soll damit intensiviert werden.

Grenzen stärken und Menschen effektiver abschieben: Solche Positionen vertritt im Kampf ums französische Präsidentenamt nicht nur die Rechte Le Pen, sondern auch Amtsinhaber Macron. Hierzulande besetzen Mitte-Rechts-Parteien ebenfalls radikale Themen. Doch bringt das was?