Islamiq

Unbekannte haben in Marl auf dem Gelände eines Supermarktes gelagerte Hilfsgüter für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien angezündet. Die Polizei vermutet einen vorsätzlichen Brand.

Gegen verankerten Rechtsextremismus stemmen sich Stadt Cottbus und Zivilgesellschaft mit ersten Maßnahmen.

Nach der Erdbebenkatastrophe mit mehr als 21 000 Toten ist die Betroffenheit im Land groß. Beim ersten Freitagsgebet nach dem Unglück gab es in den Moscheen nur ein Thema.

Aktuell beschäftigt sich ein Untersuchungsausschuss mit dem rassistischen Anchlag in Hanau. Heute wurde der  Direktor der Rechtsmedizin gehört. Die Angehörigen hätten unmittelbar nach der Obduktion der Leichen Abschied nehmen können. Doch dazu kam es nicht.

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.

Für ein effektiveres Vorgehen gegen die Kriminalitätsphänomene gibt es bei Bayerns Polizei ab sofort einen eigenen Beauftragten für den Kampf gegen Hasskriminalität.

Der Generalbundesanwalt muss für den U-Ausschuss im hessischen Landtag ungeschwärzte Akten zu den rassistischen Morden in Hanau herausgeben.

Die Auswirkungen des Erdbebens in der Türkei und in Syrien sind verheerend. Mindestens 3.500 Tote. Zahlreiche Organisationen aus Deutschland helfen mit Mitarbeitenden, Geld und Utensilien.

Im Dezember sorgte eine Großrazzia im Milieu der sogenannten Reichsbürger für Schlagzeilen. Festgenommen wurden 25 Personen, darunter ein ehemaliger Polizist aus Niedersachsen. Wie gefährlich ist die Szene?

Nach einer vorläufigen Auszählung aus dem vergangenen Jahr geht hervor, dass die Fälle von Körperverletzungen aus dem rechten Spektrum weiterhin hoch sind.