
Laut einer neuen Studie werden in Deutschland am ehesten muslimische Kinder wegen ihrer Religionszugehörigkeit diskriminiert.

Ein Blick, ein Spruch, ein Faustschlag: Rassismus trifft Menschen auf verschiedene Weisen – auch in Rheinland-Pfalz. Mehr als 100 rassistische Vorfälle wurden hier im vergangenen Jahr dokumentiert. Und die Dunkelziffer könnte noch größer sein.

Vor wenigen Tagen wurde in Düsseldorf ein arabisches Straßenschild angebracht. Nun wurde es von mehreren Rechtsextremen mit rassistischen Hinweisen überklebt.

„Größtmögliche Demütigung“ oder literarischer Schatz? Koeppens „Tauben im Gras“ spaltet die Gemüter. Im Abi an beruflichen Gymnasien soll es zur Pflicht werden. Experten sehen darin kein Problem, die schwarze Community und andere dagegen schon.

Raub, Mord und Totschlag – bei schweren Straftaten ist früh die Justiz involviert. Bei den Staatsanwälten in Sachsen stapeln sich aber auch Akten in anderen Ermittlungsbereichen.

Die zentralen religiösen Feiern der Internationalen Wochen gegen Rassismus finden in diesem Jahr in Augsburg statt. Am Freitag haben sich religiöse Vertreter zum Freitagsgebet getroffen.

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.

Im Vorfeld des Ramadan haben christliche und jüdische Vertreter in Deutschland ihre Grußbotschaften übermittelt. Die Begegnungen im Ramadan sollen zur gegenseitigen Stärkung und Solidarität beitragen.

Zum Beginn des diesjährigen Ramadan senden islamische Religionsgemeinschaften sowie andere Religionsvertreter Grußbotschaften an Muslime.