









Das Limburger Landgericht erkennt bei dem Angeklagten eine „antisemitische und rassistische Grundeinstellung“. Der junge Mann habe zudem Gewalttaten geplant. Nun gibt es ein Urteil.
Religionsfreiheit versus Verkehrsordnung: Eine Muslimin wollte vor dem Berliner Verwaltungsgericht eine Ausnahme erwirken, um auch mit Niqab fahren zu können. Das Gericht lehnte die Klage ab.
Ein Lehrer ohrfeigt einen Schüler wegen einem Palästina-Trikot. Bevor es zu einer Hauptverhandlung kommen konnte, akzeptier er eine geringe Geldstrafe.
Die Tat liegt mehr als 30 Jahre zurück: Ein Mann hat damals aus Hass auf Ausländer ein Asylbewerberheim in Saarlouis in Brand gesetzt. Nun hat sich der Bundesgerichtshof mit dem Fall befasst.
Der Verfassungsschutz hat die sächsische AfD als gesichert rechtsextrem eingestuft. Das Oberverwaltungsgericht wies eine Beschwerde der Partei zurück. Der Verfassungsschutz reagiert.
Ein Streit um eine Parklücke eskalierte in Gewalt: Ein 29-Jähriger beleidigte eine Muslimin, schlug sie und versuchte, ihr Kopftuch herunterzureißen. Nun wurde er zu einer Geldstrafe verurteilt.
Ein Fitnessstudio kündigt einer Muslimin wegen ihres Kopftuchs. Die Frau wirft dem Studio Diskriminierung vor. Der Betreiber zweifelt indes an ihrer Religiosität.
Eine Muslimin bewirbt sich als Werkstudentin und erhält eine Absage wegen ihres Kopftuchs. Sie klagt gegen die diskriminierende Neutralitätsklausel – und gewinnt.
Mehr als 30 Jahre nach dem tödlichen Anschlag auf ein Asylheim wird 2023 ein Mann verurteilt. Gegen das Urteil wehrten sich Kläger wie Angeklagter – ein Fall für Deutschlands oberstes Strafgericht.