
Racial Profiling, rassistische Strukturen und rechtsextremistische Chatverläufe bei der Polizei. Für die Polizeigewerkschaft seien es nur „Anschuldigungen“.

Im Internet hatte ein Rechtsextremist aus Niedersachsen einen Anschlag auf Muslime angekündigt. Den Ermittlern zufolge nahm er dabei Bezug auf rechtsextremistische Attentäter.

Am Samstagmorgen hat ein 24-Jähriger in Saarbrücken versucht einen Studenten aus Gabun mit dem Messer zu töten. Der Täter wurde kurz darauf festgenommen.

George Floyd, der bei einem brutalen Polizeieinsatz starb, ist nach Ansicht des Anwalts seiner Familie ein Opfer der „Pandemie des Rassismus“ in den USA. Hierzulande gibt es ähnliche Probleme – und daran wollen Tausende an diesem Samstag erinnern.

Nach den Erfahrungen der Antidiskriminierungsstelle des Bundes sind Beleidigungen und Benachteiligungen von Menschen wegen ihrer Hautfarbe auch in Deutschland weit verbreitet.

Nachdem sich eine Muslimin für eine Stelle bewarb, erhielt sie eine Absage wegen ihres Kopftuchs. Die zuständige Stelle muss nun eine Entschädigung zahlen.

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. IslamiQ liefert jede Woche einen Überblick.

Die Zahl potenzieller rechtsextremer Terroristen wächst – allein seit Beginn des Jahres sind laut Bundesregierung 13 rechte Gefährder hinzugekommen.

Fünf Minuten lang wusste am Samstag niemand, wo der Attentäter von Halle, Stephan B., sich aufhält. Erst Tage später erfährt die Landesregierung davon. Die Ministerin kündigt Konsequenzen an.

Nachdem ein Mann angekündigt hatte Muslime zu töten, konnte die Polizei den Verdächtigen festnehmen. Eine politische Motivation sei aber auszuschließen.