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Umfrage

Belgische Muslime fühlen sich „als Terroristen wahrgenommen“

Die Mehrheit der belgischen Muslime fühlt sich einer aktuellen Umfrage zur Folge von der Gesellschaft als „Terroristen wahrgenommen“.

09
01
2017
Der Muslim als der "Fremde" © by markus spiske
Der Muslim als der "Fremde" © by markus spiske auf flickr.com (CC BY 2.0), bearbeitet IslamiQ

71 Prozent der Muslime in Belgien fühlen sich einer Umfrage zufolge „als Terroristen wahrgenommen“. Über die Studie berichtete am Montag die belgische Zeitung „Le Soir“.

Ein Großteil (82 Prozent) gab zugleich an, einen ähnlichen Alltag wie die nicht-muslimischen Nachbarn zu haben. Nadia Fadil, Professorin für Multikulturalismus, Migration und Minderheiten der Katholischen Universität Leuven, sagte, ein Großteil der Muslime in Belgien fühle sich zugehörig zur Gesellschaft – trotz der terroristischen Attentate und der Kontroversen um den Islam.

Ein Drittel der Befragten sagte auf eine weitere Frage hin allerdings, dass sie nicht mit der Kultur und Lebensweise in Belgien übereinstimmten. 34 Prozent träumen der Umfrage zufolge von einem politischen System inspiriert vom Koran.

Insgesamt wurden für die Umfrage 4.700 Belgier zu aktuellen Themen befragt, 400 waren Muslime. Der Islam ist in Belgien mit mehreren hunderttausend Mitgliedern die zweitgrößte Religion in Belgien. (KNA/iQ)

Leserkommentare

Frederic Voss sagt:
Wenn ein Drittel der Befragten von einem durch den Koran angeleiteten politischen System träumt und nicht mit der Kultur und Lebensweise in Belgien übereinstimmt - dann soll man sich etwa noch wundern, wenn sich belgische Muslime als gefährlich wahrgenommen fühlen?
21.09.17
16:55