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La Grand-Combe

Mutmaßlicher Rassist stellt sich nach Bluttat in Moschee

Nach dem tödlichen Messerangriff in einer Moschee hat sich der Verdächtige bei der Polizei gestellt. Die Fahnder wollen nun sein Motiv erfahren. Handelte er aus Islamfeindlichkeit?

28
04
2025
Moschee
Symbolbild: Polizei Frankreich © Shutterstock, bearbeitet by iQ

Nach einer tödlichen Messerattacke auf einen Muslim in einer Moschee im Süden Frankreichs hat sich der mutmaßliche Rassist in Italien der Polizei gestellt. Ein Ermittlungsrichter müsse nun das tatsächliche Motiv des Angreifers ermitteln, sagte Staatsanwalt Abdelkrim Grini in Alès, wie der Sender France Info berichtete.

Nicht ausgeschlossen wird, dass der Täter aus islamfeindlichen Gründen gehandelt hat. Der gesuchte 21-jährige Franzose hatte sich demnach am späten Sonntagabend von sich aus auf einer Wache in Pistoia Hunderte Kilometer vom Tatort entfernt gestellt.

Der Angreifer war am Freitag in die Moschee in der Kleinstadt La Grand-Combe eingedrungen und hatte einen jungen Muslim mit bis zu 50 Messerstichen getötet. Unmittelbar nach der Tat hatte er mit seinem Handy das Opfer gefilmt und dabei Allah beschimpft. Auf seinem Video bekundete er in wirren Äußerungen seine Absicht, erneut zu handeln.

Zum Zeitpunkt der Tat waren Opfer und Täter allein im Gebäude, erst am Vormittag fanden weitere Besucher des Gebetshauses den Toten. Frankreich reagierte mit Abscheu auf das Verbrechen. (dpa/iQ)

Leserkommentare

Ethiker sagt:
In Vacouver Canada hat es einen Terroranschlag am Lapu Lapu Festival gegeben. Lapu Lapu aus Mactan war einer muslimischer Herrscher der die Werte seiner Leute, die Natur und Menschen gegen die eliminatorischen weißen christlichen Invasoren angeführt von hierzulanfe gepriesenen Ferdinand Magellan am 21.04.1521 erfolgreich abwehrte. Lap Lapu unterwarf sich Repression und Drohung des gewaltätigen Christentum nicht. Der Führer der Invasoren fand in seinen Angriff den Tod. Kai-Ji Adam Lo der Täter in Vancouver war von Islamhass und Islamfeindlichkeit motiviert, inspiriert und von diesen Narrativen umgeben. Der feige, falsche und frevelhafte Anschlag ist auch symbolisch zu verstehen mit dem Ziel der Vernichtung einer islamischen eigenen Rückbesinnung mit der Erinnerung an den heroischen Lapu Lapu gegen weißen christlichen Kolonialismus, Unterdrückung und historische Auslöschung.
28.04.25
15:04
grege sagt:
Anstatt im Glaskasten mit Steinen zu schmeißen, wäre eine Besinnung auf den islamisch motivierten Kolonialismus und Sklavenhandel hilfreich. Anschließend wäre anhaltendes Schweigen angesagt. In muslimischen Ländern werden christliche Minderheiten tag täglich diskriminiert, schikaniert und terrorisiert in einer Häufigkeit, die als normal betrachtet wird. Daher werden solche Vorkommnisse selbst in den Mainstream Medien nicht mehr thematisiert.
30.04.25
8:24