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Frankreich

„Allah schütze Frankreich“: Imame sollen künftig für das Land beten

Einer neuen Empfehlung zufolge sollen Imame in Frankreich das Freitagsgebet mit „Allah schütze Frankreich“ beenden. Ziel sei es, den religiösen Diskurs anzupassen.

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Die Große Moschee von Paris
Symboldbild: Wahrzeichen für den Islam in Frankreich - Die Große Moschee von Paris © by ChrisYunker auf Flickr (CC BY-SA 2.0), bearbeitet islamiQ

Imame in Frankreich sollen ihr Freitagsgebet künftig mit den Worten „Allah schütze Frankreich“ beenden. Diese Empfehlung hat der Rektor der Großen Moschee von Paris, Chems-Eddine Hafiz, am Freitag an 150 mit der Moschee verbundene Prediger verschickt.

Das Gebet solle auf Arabisch und Französisch vorgetragen werden und dazu beitragen, Frankreich als ein Land zu stärken, „wo die nationale Gemeinschaft in ihrer Verschiedenheit und die Religionsgemeinschaften in Sicherheit und Frieden zusammenleben“. Hafiz betonte die Bedeutung der Umsetzung dieser Empfehlung, die Teil einer breiteren Anpassung des religiösen Diskurses der Muslime sei.

Hafiz verwies darauf, dass einige Imame bereits nach der Ermordung des Lehrers Samuel Paty begonnen hätten, für Frankreich zu beten. Er zog zudem einen Vergleich zu Synagogen, in denen traditionell ein „Gebet für die Republik“ gesprochen werde.

Die Initiative steht vor dem Hintergrund der Bemühungen der französischen Regierung, extremistische Hasspredigten zu verhindern und die Arbeit von Imamen stärker zu kontrollieren.