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Niedersachsen

Erstes christlich-muslimisches Forum geplant

Die SCHURA-Niedersachsen und die beiden Kirchen organisieren ein erstes christlich-muslimisches Forum. Ziel des Treffens ist das gegenseitige Kennenlernen.

20
08
2019
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Friedensboten, Christen und Muslime Symbolbild: Christen und Muslime Christlich-Islamische Gesellschaft, Dorfkirche
Symbolbild: Christen und Muslime, Dorfkirche © shutterstock, bearbeitet by IslamiQ

Ein erstes christlich-muslimisches Forum organisieren die evangelische und katholische Kirche sowie die SCHURA in Niedersachsen Ende September in Hannover. Ziel des Treffens seien vor allem das gegenseitige Kennenlernen und der intensive Austausch in kleinen, regionalen Arbeitsgruppen, teilten die Organisatoren mit. Die Schura Niedersachsen organisiert das neue Gesprächsformat gemeinsam mit der Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover und der katholischen Bistümer Hildesheim und Osnabrück.

Das ökumenische und interreligiöse Projekt richte sich speziell an diejenigen, die in den Kirchen und Moscheen im Ehren- oder Hauptamt Verantwortung tragen. 120 Vertreter werden erwartet. Das Forum knüpft an Begegnungen von Christen und Muslimen an, die von 2003 bis 2016 von der hannoverschen Landeskirche organisiert wurden.

Mit dem christlich-muslimischen Forum möchten die niedersächsischen Religionsgemeinschaften das bewährte „Forum der Begegnung von Christen und Muslimen in Niedersachsen“ zwischen 2003-2016 in neuem Format fortführen, erklärt die SCHURA-Niedersachsen in ihrer Einladung. Interessenten können sich bis zum 2. September unter folgender Adresse anmelden: cm-forum@kirchliche-dienste.de. Die Teilnehmerzahl wurde auf 120 begrenzt.

„Dialog für Zusammenhalt in der Gesellschaft“

Der SCHURA-Vorsitzende Recep Bilgen sieht großes Potential in dem Projekt und hofft auf einen regen Austausch und auf gute Gespräche. „Der Dialog und Austausch zwischen den Religionsgemeinschaften ist ein wichtiger Beitrag für den gegenseitigen Respekt und den Zusammenhalt in der Gesellschaft“, erklärt Bilgen auf Anfrage von IslamiQ.

Auf der Suche nach einem neuen Gesprächsformat habe man sich für dieses Forum entschieden, zu der die „ehren- und hauptamtlichen Verantwortlichen von Kirchen und Moscheen eingeladen werden. „In dem ersten Forum geht es uns erstmal um das gegenseitige Kennenlernen und den Austausch“, so Bilgen. Aus diesem Austausch können jeweilige regionale Arbeitsgruppen gebildet werden. Das Forum soll jährlich jeweils im September stattfinden. (dpa/iQ)