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Studie

Islamfeindliche Hetze im US-Wahlkampf wirkungslos

Einer aktuellen Studie zufolge haben US-Politiker, die sich bei ihren Wahlkampfauftritten islamfeindlich und rassistisch äußerten, ihre Wahlen verloren.

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Donald Trump - islamfeindliche Agitation im US-Wahlkampf
© shutterstock

US-Politiker, die im Wahlkampf islamfeindliche Ansichten vertreten, werden vom Wähler überwiegend nicht bestätigt. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung mit dem Titel „Running on Hate“ der Rechtsanwaltsorganisation „Muslim Advocates“, aus der örtliche Medien (Dienstag Ortszeit) zitierten.

Demnach verloren in den vergangenen zwei Jahren fast alle Kandidaten, die sich bei Wahlkampfauftritten islamfeindlich oder rassistisch äußerten, ihre Wahlen.

Zu den Bundesstaaten mit den meisten islamfeindlichen Kandidaten zählten der Untersuchung zufolge Texas, Virginia und Florida. Die Analyse der „Muslim Advocates“ stützt sich laut den Angaben auf den unabhängigen, überparteilichen „Cook Political Report“.

Obwohl islamfeindliche und rassistische Parolen in der US-Politik schon seit langem ein Problem darstellten, habe sich der Trend in der Amtszeit von US-Präsident Donald Trump deutlich verstärkt, kritisierten die Autoren. Trump fungiere dabei als eine Art Vorbild – weil er mit der entsprechenden Rhetorik erfolgreich war, glaubten viele, sie könnten damit ebenfalls beim Wähler punkten. (KNA, iQ)