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"Dresden.Respekt"

Interreligiöses Adventssingen gegen Pegida

Das Bündnis „Dresden.Respekt“ veranstaltet als Reaktion auf das jährliche Weihnachtssingen von Pegida, ein Interreligiöses Adventssingen als Zeichen gegen Rassismus und Islamfeindlichkeit.

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2016
Dresden Weihnachten © by Georg Wittberger auf Flickr (CC BY 2.0), bearbeitet iQ.

Politischer Sängerwettstreit am 4. Advent in Dresden: Während die islam- und fremdenfeindliche Pegida zum Weihnachtsliedersingen auf den Theaterplatz vor der Semperoper geladen hat, will das Bündnis Dresden.Respekt am kommenden Sonntag wenige Meter entfernt im Zwinger ebenfalls ein interreligiöses Adventssingen veranstalten. Mit dem „interreligiösen Zusammenkommen“ solle ein Zeichen des Friedens aus Dresden gesandt werden, teilte das Bündnis am Montag in Dresden mit. Es ist die erste Veranstaltung von Dresden.Respekt. Das Bündnis will sich Ausgrenzung, Intoleranz und Respektlosigkeit entgegenstellen.

„Gerade kurz vor Weihnachten ist es wichtig, all die engagierten Leute zu ermuntern, die sich für ihre Mitmenschen einsetzen und die jeden Tag zeigen, dass Rassismus, Antisemitismus, Homophobie und Fremdenfeindlichkeit in unserem Leben nichts zu suchen haben“, meinte Prinzen-Sänger Sebastian Krumbiegel, der wie Entertainer Gunther Emmerlich im Zwinger auftreten will. Kultusministerin Brunhild Kurth (CDU) will ebenfalls sprechen. Über seine Schlösserverwaltung ist der Freistaat Mitveranstalter des Adventssingens.

Die „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (Pegida) veranstalten ihr Weihnachtsliedersingen bereits zum dritten Mal. Während 2014 noch 17 500 Teilnehmer kamen, beteiligten sich im vergangenen Jahr nur noch gut 5000 Menschen daran. Wie schon in den Vorjahren ist auch für Sonntag Gegenprotest angekündigt. (dpa/iQ)

Leserkommentare

Holger Berger sagt:
Interreligiöse Zusammenkommen und gesangliche Veranstaltungen als Zeichen gegen Rassismus und Christenfeindlichkeit würde ich mir auch bei islamisch orientierten Bündnissen und Vereinen wünschen. islamiq.de könnte doch derartige Aktivitäten bestimmt hervorragend begleiten und fördern.
13.12.16
3:00
Andreas sagt:
Jeder darf sich natürlich wünschen, was er will. Immerhin steht Weihnachten vir der Tür. Allerdings gibt es in Deutschland wohl mehr Straftaten gegen Muslime und ihre Einrichtungen, als Verbrechen durch Muslime, die religiös motiviert sind.
13.12.16
16:53