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Österreich

Kopftuch im Turnunterricht erlaubt

Österreichs Bildungsministerin stellt klar: Das Tragen von Kopftüchern im Sportunterricht und von Burkinis im Schwimmunterricht für muslimische Mädchen ist erlaubt.

23
06
2016
Rassismus gegen Muslime in Österreich während Corona gestiegen © by James Cridland auf Flickr (CC BY 2.0), bearbeitet islamiQ

Das Tragen von Kopftüchern im Turnunterricht ist erlaubt. Dies stellte die österreichische Bildungsministerin Sonja Hammerschmid von der SPÖ  in einer Antwort auf eine Anfrage der FPÖ klar. Das Tragen von Kopftüchern aus religiösen Gründen sei von der allgemeinen Menschenrechtskonvention geschützt.

Die Kopftücher dürften im Sportunterricht allerdings nicht mit Nadeln oder Kämmen befestigt werden, die eine Verletzungsgefahr auslösen.

Muslimische Mädchen dürften deshalb auch nicht aus religiösen Gründen vom Sportunterricht befreit werden. Auch die Befreiung aus dem Schwimmunterricht sei ausgeschlossen, betont die Ministerin. „Für Schülerinnen, die aus religiösen Gründen keinen üblichen Badeanzug verwenden wollen, ist das Tragen eines Ganzkörperanzuges mit Überkleid (Burkini) möglich,“ so Hammerschmid in der Antwort auf die Anfrage.

Leserkommentare

Manuel sagt:
Wunderbar, wieder ein Schritt in Richtung islamische Gesellschaftsordnung, was kommt als nächstes, getrennte Schwimmbecken.
23.06.16
14:58
Enail sagt:
Nein, Manuel, denn da könnte man ja über den Beckenrand blicken....
24.06.16
21:50