
Islamische Religionsgemeinschaften und muslimische Vereine laden im Ramadan zum gemeinsamen Fastenbrechen ein. Die Angebote und Projekte sind auch dieses Jahr vielfältig.

Diverse NGOs und Religionsgemeinschaften veranstalten am Samstag in fünf deutschen Großstädten Menschenketten gegen Rassismus.

Ein breites Bündnis von Christen, Juden und Muslimen in Deutschland hat ein gemeinsames Förderprojekt für Flüchtlingshilfe gestartet. Es findet im Rahmen einer bereits bestehenden Kooperation unter dem Titel „Weißt du, wer ich bin?“ statt.

Grünen Politikerin Claudia Roth mahnt an, der Hetze durch die AfD nicht nachzugehen. Muslime sollen in diesem Land keine Angst haben müssen.

„Weißt du, wer ich bin?“, so lautet der Titel des interreligiösen Projekts, bei dem muslimische, christliche und jüdische Einrichtungen zusammenarbeiten. Vertreten sind mitunter alle großen islamischen Religionsgemeinschaften.

Das lang erwartete Gespräch zwischen der AfD und dem ZMD fand heute Mittag in Berlin statt. Nach einer Stunde wurde das Gespräch von Seiten der AfD abgebrochen. Weitere Gespräche seien jedoch nicht ausgeschlossen.

Nach der Positionierung der AfD als Anti-Islam-Partei hatte der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime (ZMD), Aiman Mazyek, die Parteichefin Frauke Petry zum Gespräch eingeladen. Ein Sprecher Petrys hat jetzt bestätigt, dass das Treffen am 23. Mai in Berlin stattfinden wird.

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland wählte am Sonntag einen neuen Vorstand. Der bisherige Vorsitzende Aiman Mazyek wurde in seinem Amt bestätigt.

Die AfD kündigte an, mehr islamkritische Elemente in ihr neues Parteiprogramm aufzunehmen. Muslime und politische Parteien zeigen sich empört darüber.

Burhan Kesici ist der neue KRM-Sprecher. Diese Position bekleidet er für die nächsten sechs Monate. Im Interview mit IslamiQ erklärt Kesici, wie sich die innermuslimische Zusammenarbeit im KRM weiter entwickeln wird.