









Die muslimischen Religionsgemeinschaften haben in dieser Woche nur ein Thema: Mawlîd – die Geburt des Propheten Muhammad (s). In den Predigten wird daher verstärkt das Vorbild des Propheten (s) hervorgehoben.
In den Freitagspredigten der muslimischen Religionsgemeinschaften wird in dieser Woche der Schwerpunkt auf den Jahreswechsel gelegt. In den Freitagspredigten wird dazu gemahnt, sich Gedanken über die vergangene Zeit zu machen. Aber ebenso wird vor Verschwendung und Nachahmung gewarnt.
In den Freitagspredigten der muslimischen Religionsgemeinschaften werden diese Woche unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Neben Vorbildern, ethischen und moralischen Normen, die von den Religionsgemeinschaften thematisiert werden, gibt es auch einen Einblick in die muslimische Bestattungskultur in Deutschland.
Mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten beschäftigen sich die muslimischen Religionsgemeinschaften in dieser Woche in ihren Freitagspredigten. Aber auch die öffentlich-rechtlichen bieten interessante Einblicke und Ansichten.
Mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten setzen die muslimischen Religionsgemeinschaften den Menschen ins Zentrum ihrer Freitagspredigten: der Besuch der Kranken, der Konsum von Halal und Haram und der Kampf gegen das Ego.
Wie Muslime mit dem Internet umgehen sollten, wie man Probleme mit dem persönlichen Glauben vermeiden kann und wie man mit Menschen mit Behinderungen umgehen sollte, darauf machen die islamischen Religionsgemeinschaften mit ihren Freitagspredigten in dieser Woche aufmerksam.
Die islamischen Religionsgemeinschaften setzen in dieser Woche unterschiedliche Schwerpunktthemen in ihren Freitagspredigten. So wird über nützliche Arbeit, das Jenseits und den Sinn von Gesprächszirkeln gepredigt.
In Rheinland-Pfalz kam der runde Tisch Islam erneut zusammen. Themen der Sitzung waren Islamfeindlichkeit und religiös motivierter Extremismus. Außerdem wurde über eine mögliche Anerkennung der Muslime und einen eigenen Staatsvertrag diskutiert.
In den heutigen Freitagspredigten geht es um den Gedanken der Geschwisterlichkeit im Glauben und die Gemeinschaft des „Rechten Weges“. Die IGMG warnt davor über andere Menschen schlecht zu reden, während der VIKZ aufzeigt, wie man sich dem Beistand Allahs sicher sein kann.
Erstmals hat eine ausführliche Studie die Situation von Moscheen in einer Metropolregion untersucht. Die Studie zeigt: Moscheen in Hamburg sind oft viel zu klein und in einem prekären Zustand. Die Religionsgemeinschaften bemühen sich um ein Umdenken und um Hilfe vom Senat.