









Ausnahmezustand in den USA. Nach der Flutkatastrophe in Houston reagieren Moscheen und bieten allen Hilfesuchenden eine Unterkunft und Verpflegung an.
Im US-Bundesstaat Minnesota wurde am Samstag ein Terroranschlag auf eine Moschee verübt. Das Gebäude wurde stark beschädigt. Das FBI ermittelt.
Eine aktuelle Umfrage hat gezeigt, dass sich US-Muslime mehr über den Anstieg von Extremismus und Terror Sorgen als der Rest der Bevölkerung.
In den USA wird fast fünfmal häufiger über muslimische Attentäter berichtet wie über nichtmuslimische. Dabei werden nur 12 Prozent der Anschläge von Muslimen verübt.
US-Präsident Trump erzielt einen Teilerfolg bei seinem Versuch, ein Einreiseverbot für Muslime in die USA durchzusetzen.
Die 17-jährige Nabra Hassanen wurde im Anschluss an einen Moschee-Besuch im US-Bundesstaat Virginia erschlagen. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.
Radikale Islam-Gegner machen in den USA mit „Anti-Sharia“-Märschen Stimmung. Bürgerrechts- und Hilfsorganisationen sowie interreligiöse Gruppen halten dagegen. Die Konfrontation findet auf offener Straße statt.
Sie mussten sterben, weil sie zwei muslimische Frauen vor einem Rassisten schützen wollten. Taliesin Myrddin Namkai Meche und Ricky Best fielen in Portland-Oregon einem Extremisten zum Opfer. Viele Muslime danken den Männern für diese „Heldentat“ und sammeln Spenden für die Angehörigen.
In Oregon sind zwei Männer gestorben die zwei muslimische Frauen verteidigen wollten. Zuvor hatte ein Randalierer die zwei Frauen rassistisch beleidigt.