









Die Tat vor sechs Jahren schockierte: Rechtsextreme zündeten eine Turnhalle an, in die Flüchtlinge einziehen sollten. Nun wurden die Täter zur Zahlung von Schadenersatz verurteilt – in Millionenhöhe.
In Den Haag wurden zwei serbische Kriegsverbrecher zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Grund dafür waren Verbrechen gegen Muslime im Bosnienkrieg.
Ein Fitnessstudio in Hamburg verbietet einer Muslimin mit einem Kopftuch zu trainieren. Daraufhin klagte sie. Nun erhält sie Schadensersatz.
„Du bist schwarz, du sollst sterben“! Diesen Satz rief der 24-jährige Rechtsextremist und griff einen Auslandsstudenten aus dem afrikanischen Gabun an. Nun sei aber das Urteil des Landgerichts Saarbrücken wegen versuchten Mordes rechtskräftig.
Ein Mann aus der Oberpfalz kam 2019 mit Rechtsterroristen in Berührung und plante einen Anschlag auf eine Moschee. Jetzt wurde er verurteilt.
Der Gebetsruf an einer Moschee in Oer-Erkenschwick darf nach einem Gerichtsentscheid freitags weiter öffentlich vollzogen werden.
Mit einer Revisionsklage gegen die Entschädigung einer Kopftuch tragenden Lehramtsbewerberin ist das Land Berlin gescheitert. Das Kopftuchverbot wurde gekippt.
Ein solches Strafmaß ist bisher einzigartig in Neuseeland: Der Attentäter von Christchurch wird nie wieder aus dem Gefängnis kommen. Ein wenig Trost für die Opfer, deren Leben der Rechtsextremist für immer verändert hat.
Der junge Mann griff im August 2019 mit mehreren Schusswaffen eine Moschee an. Vor Gericht äußerte er immer wieder rechtsextreme Ansichten. Nun wurde er zu 21 Jahren Haft verurteilt.
Im vergangenen Jahr ließ Mönchengladbachs Oberbürgermeister Plakate der rechtsextremen NPD abhängen. Nach einem Verwaltungsgericht sei das Vorgehen rechtmäßig gewesen.