









Islamische Religionsgemeinschaften und Organisationen unterstützen anlässlich des Weltwassertages mehrere Moscheegemeinden dabei, den Wasserverbrauch zu reduzieren.
Mit über 50 Veranstaltungen bundesweit ging die zweite religiöse Naturschutzwoche zu Ende. In Köln wurde der Vorplatz der Zentralmoschee begrünt.
Die Weltversammlung der „Religions for Peace“ endete am Freitag mit Aufruf nach Abrüstung und Umweltschutz. Die viertägige Versammlung fand in Lindau statt.
NourEnergy ist die erste muslimische Umweltorganisation in Deutschland. Im Interview mit IslamiQ spricht die Organisation über ihre Arbeit und ihre aktuelle Kampagne #RamadanPlastikfasten
Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Themen, die in Zeiten der Klimaerwärmung und Globalisierung von großer Relevanz sind. Ob die islamischen Gebote zu einem nachhaltigeren Leben führen oder ein Trend wieder „islamisiert“ wird, erklärt Umweltpädagogin Ursula Kowanda-Yassin im IslamiQ-Interview.
Die zweite Veranstaltung von #IslamiQdiskutiert fand gestern in Köln statt. Vor rund 40 Gästen unterhielten sich IslamiQ-Chefredakteur Ali Mete und Buchautorin Dr. Ursula Kowanda-Yassin über „Öko-Islam“.
Autoren schreiben hunderte Seiten. Doch was passiert, wenn sie ihr Buch auf seine Essenz herunterbrechen müssen? Unsere Serie „Nachgefragt“ liefert Antworten. Heute Ursula Kowanda-Yassin und ihr Buch „Öko-Dschihad“.
Experten würdigen den Einfluss religiöser Akteure auf Fragen der Klimapolitik. Auch muslimische Vereine und Organisationen setzen sich für Umweltschutz ein.
Das junge Ehepaar Asmaa und Max Musa lebt nachhaltig, minimalistisch und umweltschonend. Dabei lassen sie alle über ihren Blog „greenukum“ daran teilhaben. Wie es dazu kam und warum sie damit einen Gottesdienst verrichten, erzählen sie uns im Interview.