









US-Präsident Donald Trump sorgt mit seinen Beschlüssen für Empörung. Dem Mauerbau an der mexikanischen Grenze, sollen Einreisebeschränkungen für Muslime folgen. Derweil erhoffen sich Europas Rechtspopulisten Rückenwind von Trump.
In Koblenz standen sich am Wochenende zwei Weltsichten gegenüber. Im Saal die Nationalisten, die vor Einwanderung und kultureller „Gleichmacherei“ warnen. Draußen auf der Straße die Vertreter der „offenen Gesellschaft“.
Seit der Wahl Donald Trumps zum nächsten Präsidenten der USA hat die Zahl der Übergriffe auf Minderheiten zugenommen. Die Betroffenen Muslime und Juden wollen auf ihrer Weise einen Zeichen setzen.
Die Zahl gewaltsamer Übergriffe gegen Muslime in den USA ist nach der Wahl deutlich angestiegen. Beobachter sorgen sich zudem um die ersten Personalentscheidungen des künftigen Präsidenten.
Nach dem Wahlsieg Trumps in den USA herrscht Unbehagen bei vielen Muslimen im Land. Der zukünftige Präsident hat sich wiederholt sehr kritisch über sie geäußert.
Die Muslima Ilhan Omar schreibt Geschichte. Sie ist die erste somalisch-amerikanische Abgeordnete, die ins Repräsentantenhaus gewählt wurde.