









Französische Muslime haben mit einem symbolischen Akt ihre Solidarität mit ihren christlichen Mitbürgern gezeigt. Sie haben eine eine christliche Mitternachtsmesse an Heiligabend bewacht.
Es ist genau einen Monat her, dass der Terror in Paris wütete. Die Diskussionen über den ‚richtigen’ Umgang dauern noch an. Die in Frankreich lebende Muslima Zübeyde Akbaba schreibt, wieso sie die französische Flagge als Facebook-Profilbild hat.
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg zeigt sich solidarisch mit Muslimen. In einem Facebook-Beitrag schreibt er, dass Muslime in seinem Online-Netzwerk willkommen seien.
Nach den Terroranschlägen in Paris und Beirut, setzen sich verschiedene islamische Religionsgemeinschaften und Organisationen in Deutschland und Europa für Frieden ein, und bekunden ihre Solidarität mit den Opfern der Anschläge. Ein Überblick.
Muslimische Vertreter rücken demonstrativ zusammen. Gemeinsam verurteilen sie den Terror von Paris aufs Schärfste. Sie betonen, dass die Radikalisierung nicht in Moscheen stattfindet, dennoch sehen sie sich ebenfalls in der Verantwortung, dieser Radikalisierung junger Mitbürger entgegenzuwirken.
Am Donnerstag feiern Muslime auf der ganzen Welt das Opferfest und blicken auf die Pilger in Mekka, die in diesen Tagen den Hadsch (Pilgerreise) vollziehen. Die islamischen Religionsgemeinschaften gratulieren zum Opferfest und rufen zu Solidarität und Mitgefühl mit Bedürftigen und Flüchtlingen auf.
Die Bürger der Stadt Mögglingen entfernten gemeinsam die Hakenkreuz-Schmierereien an einer Moschee und zeigten sich solidarisch mit den Muslimen in der Stadt.
Die Protestaktion „Die Toten kommen“ hat eine Debatte um die aktuelle Flüchtlingspolitik ausgelöst. Ein Kommentar von Erdoğan Karakaya über die Aktion und Verantwortung.
Die islamischen Religionsgemeinschaften luden auch dieses Jahr zum Fastenbrechen ein. Behandelt wurden die Themen „Flüchtlinge“ und „Koran“.