









Auf einer Podiumsdiskussion in Mainz sprechen muslimische und jüdische Vertreter über ihre Erfahrungen mit Antisemitismus und Islamfeindlichkeit. Die zunehmende Diskriminierung wirke sich negativ auf die religiöse Identitätsbildung aus.
Nach dem Austritt des umstrittenen Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) aus der Schura ziehen sich nun mehrere schiitische Gemeinden aus dem Hamburger Rat zurück.
Der Hass auf Muslime in Niedersachsen ist spürbar. Noch vor ein paar Tagen wurden muslimische Kindergräber beschädigt. Muslime sind besorgt, die Polizei ermittelt in alle Richtungen.
Am Sonntag hat das Islamische Zentrum Hamburg seinen Rücktritt aus der Schura bekannt gegeben. Zuvor schied das IZH auch aus dem Vorstand aus.
Vor zehn Jahren hat Hamburg einen Staatsvertrag mit den islamischen Religionsgemeinschaften unterzeichnet. Ein Novum in Deutschland. IslamiQ hat die wichtigsten Ereignisse zusammengefasst. Eine Übersicht.
Am Sonntag wird in Niedersachsen gewählt. Dabei wird es auch um die Zukunft der Muslime gehen. Die Schura ruft zur Wahl auf.
Das Islamische Zentrum Hamburg steht in der Kritik. Ein Unbekannter hat das Foyer der Moschee mit roter Farbe verunreinigt. Die Schura Hamburg verurteilt den Angriff und fordert Sicherheit für Moscheen.
Das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) wurde viel kritisiert. Mit den bevorstehenden Gesprächen über die Fortführung des Staatsvertrags geht die Schura nun auf Distanz zum IZH.
Der Staatsvertrag zwischen Land und Muslimen läuft in Rheinland-Pfalz bereits seit sieben Jahren. 2016 wurden die Verhandlungen aber unterbrochen und auf Eis gelegt. Nach Wiederaufnahme der Gespräche ist der Vertrag nun auf 2025 angesetzt.