









Die Gespräche zwischen dem Land und den Muslimen lagen jahrelang auf Eis. Nun sollen bis 2025 Ergebnisse erzielt werden. Es geht um essenzielle Themen rund um den Islam und Muslime.
Die Schura Rheinland-Pfalz feierte ihr zehnjähriges Jubiläum mit zahlreichen Ehrengästen aus Politik und Zivilgesellschaft und Freunden. Zu diesem Zweck wurde ein Iftar-Abend veranstaltet.
Ein Blick, ein Spruch, ein Faustschlag: Rassismus trifft Menschen auf verschiedene Weisen – auch in Rheinland-Pfalz. Mehr als 100 rassistische Vorfälle wurden hier im vergangenen Jahr dokumentiert. Und die Dunkelziffer könnte noch größer sein.
Auf einer Podiumsdiskussion in Mainz sprechen muslimische und jüdische Vertreter über ihre Erfahrungen mit Antisemitismus und Islamfeindlichkeit. Die zunehmende Diskriminierung wirke sich negativ auf die religiöse Identitätsbildung aus.
Hakenkreuz-Symbole, antisemitische, rassistische und behindertenfeindliche Posts: Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen mehr als 50 Beschuldigte. Darunter sind auch Polizisten.
Der Staatsvertrag zwischen Land und Muslimen läuft in Rheinland-Pfalz bereits seit sieben Jahren. 2016 wurden die Verhandlungen aber unterbrochen und auf Eis gelegt. Nach Wiederaufnahme der Gespräche ist der Vertrag nun auf 2025 angesetzt.
Das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz hat die Klage gegen die Schließung des Kindergartens abgewiesen. Die Widerrufung der Betriebserlaubnis war rechtens.
Mit einer Ausstellung zum Thema „60 Jahre Anwerbeabkommen Deutschland-Türkei“ will das Land Rheinland-Pfalz die türkische Zuwanderung anschaulich machen.
Das Land Rheinland-Pfalz hat Zielvereinbarungen mit den islamischen Religionsgemeinschaften unterschrieben. Die Zeit für die Überprüfung wurde aufgrund der Pandemie verlängert. Muslime zeigen sich zuversichtlich.
Eine neue Beratungsstelle gegen „Hate Speech“ soll im Internet Betroffenen psychosozial beraten und bei strafrechtlichen Schritten unterstützen.