
NRW will den Islamunterricht neu organisieren und plant hierfür statt dem Beirat nun ein Kommissionsmodell. IslamiQ befragte die einzelnen Vertreter der im Koordinationsrat der Muslime (KRM) vertretenen Religionsgemeinschaften. Heute mit Erol Pürlü (VIKZ).

Die Zukunft des Islamunterrichts in NRW bleibt weiterhin offen. Die Landesregierung möchte mit einem Kommissionsmodell weitermachen. IslamiQ befragte die einzelnen Vertreter der im Koordinationsrat der Muslime (KRM) vertretenen Religionsgemeinschaften. Heute mit Nurhan Soykan (ZMD).

Die nordrhein-westfälische Landesregierung möchte den Islamunterricht in Zukunft mit einem Kommissionsmodell regeln. IslamiQ befragte die einzelnen Vertreter der im Koordinationsrat der Muslime (KRM) vertretenen Religionsgemeinschaften. Heute mit Zekeriya Altuğ (DITIB).

Im Gladbecker Heisenberg-Gymnasium konnten erstmalig Schüler und Schülerinnen die mündliche Abiturprüfung im Fach „islamischer Religionsunterricht“ ablegen.

Der islamische Religionsunterricht in NRW muss neu organisiert werden. Eine Übergangsregelung läuft in wenigen Wochen aus. Es gibt viele kritische Stimmen.

Die nordrhein-westfälische Regierungskoalition plant eine Kommission für den Islamunterricht. Der Koordinationsrat der Muslime äußert seine Bedenken.

Das Land NRW steht finanziellen Förderungen muslimischer Wohlfahrtsverbände gegenüber offen. Dies erklärte NRW-Integrationsminister Joachim Stamp am Donnerstag auf eine Anfrage der SPD-Opposition.

Rund 20 000 Schüler besuchen den Islamunterricht in NRW. Der Bedarf ist deutlich größer. Wie es nach Ende des Modellversuchs weitergehen soll, ist offen.

Rund 12.400 Schüler besuchen den islamischen Religionsunterricht in NRW. Das Beiratsmodell läuft dieses Jahr aus. Die SPD kritisiert ein unzureichendes Unterrichtsangebot.

Auf einer Pressekonferenz stellt der neue DITIB-Vorstand seine künftigen Ziele vor. Die DITIB räumt Fehler ein, kritisiert aber auch die hetzerische Berichterstattung.