









In Berlin wurde eine schwangere Muslimin islamfeindlich beleidigt und in den Bauch geboxt. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.
Auf einen türkischen Bildungsverein in Berlin-Neukölln ist ein Brandanschlag verübt worden. Verletzt wurde niemand. Der Staatsschutz ermittelt.
Die #metwo Kampagne war ein großes Thema in den sozialen Medien. Doch wie sieht es in der Realität aus? Nadire Y. Biskin ist in Berlin als Autorin und Lehrerin tätig und hat das Gefühl, dass diskriminierungsfreie Schulen auch weiterhin eine Utopie bleiben werden.
Die Debatte um den Islam in Deutschland wird oft reflexhaft geführt. Welche abstrusen Züge das annehmen kann, zeigt ein Beispiel aus Berlin. Dort hat ein orientalischer Kinderspielplatz den Hass auf sich gezogen.
Eine Bedrohung für das Abendland? Ein orientalischer Märchenspielplatz in Berlin-Neukölln sorgte im Internet für islamfeindliche Reaktionen. Die Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey findet die Diskussion absurd.
Es wird eng. Berliner Behörden rechnen für die kommenden Jahre mit einem steigenden Bedarf an Grabstätten für Muslime. Der wohl am stärksten muslimisch-geprägte Bezirk Neukölln schafft dafür jetzt Platz.
Medien kritisierten den Besuch der Neuköllner Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey in der Dar-as-Salam-Moschee. Die Islamische Föderation Berlin kritisiert die haltlose mediale Hetze.
Die Berliner Innenverwaltung prüft seit einem Jahr ein mögliches Verbot des Trägervereins der umstrittenen Al-Nur-Moschee in Neukölln. Ein Ende dieser Prüfung sei nach wie vor nicht absehbar.