Der muslimische Vorname „Muhammad“ ist in Großbritannien bei Eltern von Neugeborenen beliebt. Jetzt hat es der Name erstmals auf Platz eins der beliebtesten Namen für Neugeborene in Großbritannien geschafft.
Wie wird eigentlich heutzutage nationale Identität in Deutschland definiert? Und wie hat sich diese Definition im Vergleich zu den vergangenen Jahren verändert? Und wie sieht es mit den Muslimen im Land aus? Eine neue Studie gibt Auskunft.
Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat einen neuen Vorsitzenden. Josef Schuster, bisheriger stellvertretender Vorsitzender, ist zum Nachfolger von Dieter Graumann gewählt worden.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sieht andere EU-Staaten bei der Flüchtlingsaufnahme in der Pflicht. Außerdem kündigte er im Interview ein EU-Projekt gegen die die Propaganda der IS an. Von muslimischen „Verbänden“ erhofft sich der Innenminister eine stärkere Distanzierung.
Wir sprachen mit der Landtagsabgeordneten Serap Güler (CDU) aus Köln über den Skandal in Flüchtlingsheimen in NRW, die aktuelle Lage von Flüchtlingen in NRW und wie auch Muslime und Gemeinden den Betroffenen helfen können.
Die islamischen Religionsgemeinschaften widmen sich in den Freitagspredigten verschiedenen Themen. So geht es um die Themen Menschen mit Behinderung, Wetteifer im Guten und wie man sich auf den Tod vorbereitet.
Katholische Kirche in Deutschalnd
Arbeitsrecht-Reform soll Diskriminierungen abmildern
Die Katholische Kirche diskutiert weiterhin ihren Umgang mit Mitarbeitern in kirchlichen Einrichtungen. Mitarbeiter müssen sich bisher an katholische Glaubens- und Moralvorstellungen halten. Doch Kritiker sehen hierbei einen Widerspruch zwischen Lehre, Anspruch und notwendigen Reformen. Ein Beitrag von Christoph Arens (KNA).
Beim dritten „dialog forum islam“ hat der nordrhein-westfälische Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) vor der ausgehenden Gefahr von Islamfeindlichkeit für den gesellschaftlichen Zusammenhalt gewarnt. KRM-Sprecher Erol Pürlü wies auf die Leistungen der Muslime hin.
Innenminister Thomas de Maizière behauptete gegenüber Medien, die Radikalisierung von Extremisten habe in Moscheen stattgefunden. Jetzt hagelt es scharfe Kritik von der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş. Diese fordert einen besseren und angemessenen Umgang mit Muslimen.