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In Erfurt schaltet ein Immobilienunternehmen eine Wohnungsanzeige mit einem rassistischen Hinweis. Laut Inserat soll sich keine Familie mit Migrationshintergrund melden.
Einer Studie zufolge bewerben sich Menschen mit Migrationshintergrund oft nicht für Jobs in Bundesbehörden. Grund: Angst vor Diskriminierung.
„Kleine Paschas“, „gescheiterte Integration“ und „Migrationshintergrund“. Nach den Angriffen auf Einsatzkräfte in der Silvesternacht wurde viel diskutiert – oft rassistisch. Im IslamiQ-Interview sprechen wir mit Karim Fereidooni über die angestoßene Integrationsdebatte.
Einer Studienbefragung nach erfahren Studierende mit Migrationshintergrund häufiger Diskriminierung in Form von Bedrohungen und Angriffen.
Migranten werden in Deutschland aus Sicht von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier noch immer viel zu wenig gehört. Ohne sie gäbe es hier keinen Wohlstand.
Im neuen Kabinett von Ministerpräsident Wüst gibt es keine Minister mit Migrationshintergrund. Die erste schwarz-grüne NRW-Koalition bilde die gesellschaftliche Vielfalt nicht ab, wird kritisiert.
27,2 Prozent der Menschen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Die meisten stammen laut Statistik aus der Türkei, Polen und Russland.
Wen sieht man im Fernsehen? Eine Studie sah vor vier Jahren einen großen Unterschied zwischen Mann und Frau in den Programmen. Frauen waren unterrepräsentiert. Jetzt bescheinigt die Folgestudie einige Verbesserung, aber sie legt den Finger in eine andere Wunde.
Der neue Bundestag wurde gewählt. 11,3 Prozent der Bundestagsabgeordneten haben einen Migrationshintergrund. Das sind rund drei Prozentpunkte mehr als 2017.
Einer aktuellen Studie zufolge können Wähler mit Migrationshintergrund die Bundestagswahl entscheidend beeinflussen. Dennoch sind sie im Bundestag stark unterrepräsentiert.