









Ein Expertengremium hat eine Neudefinition des Begriffs „Migrationshintergrund“ vorgeschlagen. IslamiQ fragte seine Leser, was sie davon halten und welche Alternativen sie hätten.
Ein Expertengremium der Bundesregierung empfiehlt eine Neudefinition des Begriffs Migrationshintergrund. Damit soll eine Stigmatisierung vermieden werden.
Eine aktuelle Studie des Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung hat nun ergeben, dass Lehrer mit Migrationshintergrund die Sprachfähigkeiten und Lesefertigkeiten ihrer Schülerinnen und Schüler positiv beeinflussen.
In Frankfurt haben Mitglieder der AfD mit einem Migrationshintergrund die Vereinigung „Neudeutschen“ gegründet. Der Verein wolle gegen das Image der AfD als Partei der Ausländerfeinde angehen.
Das Land Niedersachsen kündigt an, mehr Menschen mit Migrationshintergrund einzustellen. Die sei Teil einer Strategie zur kulturellen Öffnung.
Sind Menschen mit Migrationshintergrund einem erhöhten Gewaltpotential an Schulen ausgesetzt? Ja, sagt der Konfliktforscher Andreas Zick. Der „Hass in der Gesellschaft“ bahne sich seinen Weg.
Welche Parteien punkten bei Zuwanderinnen und Zuwanderern? Einer aktuellen Studie zufolge hat die SPD insbesondere bei den Türkeistämmigen an Beliebtheit verloren. Von dieser Verschiebung profitieren vor allem die Unionsparteien.
Unter dem Schlagwort #MeTwo berichten zahlreiche Menschen mit Migrationshintergrund von diskriminierenden Erlebnissen im Alltag. In vielen Geschichten kommt der Schule eine Schlüsselposition zu – und den Lehrern.
Migrationshintergrund oder nicht? Das können Menschen angeben, wenn sie arbeitslos werden und Unterstützung brauchen. Zahlen der Bundesagentur deuten an: Menschen mit Migrationshintergrund sind häufiger betroffen.
Rund jeder vierte Einwohner im Südwesten hat ausländische Wurzeln. Ein neues Gesetz soll die Chance zum Moscheebesuch an Feiertagen stärker gesetzlich verankern. Arbeitgeber sehen das auch als zusätzliche Belastung für Unternehmen.