









Die DITIB hat ihre Beteiligung an der Anti-Terror Demonstration in Köln abgesagt. DITIB-Generalsekretär Bekir Alboğa hatte zwar seine Unterstützung ausgesprochen, doch der Vorstand sprach sich geeint dagegen aus. Zuvor hatte auch der Islamrat abgesagt.
Zu Tausenden wollen Muslime am Samstag in Köln ein Zeichen gegen Terror setzen. Muslimische Vertreter zeigen sich gespalten. Es gibt Unterstützung und Kritik.
Am 7. November 2009 wurde der Grundstein gelegt. Nun geht die Kölner Zentralmoschee an den Start. Im Kuppelsaal steht das erste Freitagsgebet an.
Seit rund 20 Jahren träumen Muslime von einem angemessenen Ort der religiösen, kulturellen und sozialen Begegnung in Köln. Nach langem Hin und Her steht die Kölner Zentralmoschee vor dem Start.
Die Polizei ist vor dem AfD-Bundesparteitag in Sorge, dass sich unter die Zehntausenden friedlichen Gegendemonstranten auch linksextreme Gewalttäter mischen könnten. Kölns Polizeipräsident Mathies bittet um Unterstützung.
Köln steht wie im letzten Neujahr im Mittelpunkt vieler Nachrichten. Diesmal beschäftigt das Wort „Nafri“ die Gemüter. Für Esra Lale zeigt dies vor allem, dass nichts aus den Debatten vom Vorjahr gelernt wurde und die Verbreitung des Wortes „Nafri“ nicht förderlich ist.
Nach der Kölner Silvesternacht werfen einige Politiker der Polizei vor, Menschen allein aufgrund ihres Aussehens kontrolliert zu haben. Ein Tweet der Polizei schlägt hohe Wellen.
Mit einer bundesweiten Aktion wollten AktivistInnen ein Zeichen für eine friedliche Gesellschaft setzen. Gestern Abend trafen sich Hunderte von Menschen in sieben deutschen Städten.
Das Traditional Sufi Ceremonies Ensemble stellt in der Kölner Philharmonie sein Programm „Sufi Devran“ vor.
Unter dem Motto „Die Welt pilgert nach Köln – Köln pilgert in die Welt“ startet in der Domstadt eine Ausstellung. Dort werden 14 Pilgerstätte aus dem Judentum, Christentum und dem Islam inszeniert.