









Die Menschenrechtsaktivistin Amira Elghawaby wurde von Kanadas Premierminister Justin Trudeau zur ersten Beauftragten gegen Islamfeindlichkeit ernannt. Ein Novum in Kanada.
In Kanada sind die Opfer des islamfeindlich motivierten Terroranschlags vom vergangenen Sonntag unter großer öffentlicher Anteilnahme beerdigt worden.
2017 ist ein schwer bewaffneter Mann in eine Moschee in Kanada eingedrungen. Er ermordete sechs Menschen. Nun entschied ein Gericht seine Haftstrafe um 15 Jahre zu verkürzen.
Zahlreiche Staaten haben China vor dem UN-Menschenrechtsrat für seinen Umgang mit den muslimischen Uiguren kritisiert. Peking soll die willkürliche Verhaftung von Uiguren und anderen muslimischen Gruppen beenden.
Der kanadischen Statistikbehörde zufolge seien islamfeindliche Übergriffe in Kanada im Vergleich zu den Vorjahren drastisch gestiegen. Auch in Deutschland stieg diese Zahl zuletzt deutlich an.
In einer Moschee in der kanadischen Stadt Québec fielen während des Abendgebets plötzlich Schüsse. Mindestens sechs Menschen sterben. Islamische Vertreter verurteilen den Anschlag und erfahren Unterstützung weltweit.
Naheed Nenshi ist der erste muslimische Bürgermeister einer nordamerikanischen Metropole. Aus dem kanadischen Calgary heraus setzt er sich für die Verständigung der Religionen ein, kritisiert Donald Trump und will so viele Flüchtlinge wie möglich aufnehmen.
Amerikanische Soziologen kritisieren, dass der Islam in Europa den Status einer „Religion zweiter Klasse“ habe. Dies ergab eine Untersuchung der Einwanderungspolitik Europas im Vergleich zur USA und Kanada.
Eine Polizeibehörde in Kanada hat einen Hijab passend zur Polizeiuniform entworfen. Die Kopfbedeckung wurde auch für den Einsatz getestet. Ein Schritt, um der kulturellen Vielfalt im Land Ausdruck zu verleihen.