
Israel hat eine massive Bodenoffensive in Gaza gestartet. Während die Regierung von einem „Sieg über die Hamas“ spricht, brennt Gaza – und Hunderttausende Zivilisten kämpfen ums Überleben.

Laut dem Bericht möchte Israel, die „Palästinenser im Gazastreifen als Gruppe vernichten“. Die Kommission fordert diesen Völkermord zu beenden und die Verantwortlichen zu bestrafen.

Die Schura Bremen kritisiert die deutsche Haltung zum Gaza-Genozid scharf und fordert ein Ende der Waffenlieferungen sowie die Anerkennung Palästinas.

Eine führende Vereinigung von Genozidforschern wirft Israel vor, im Gazastreifen Völkermord zu begehen. Während Hilfsorganisationen Alarm schlagen, sorgt ein umstrittener US-Nachkriegsplan für weitere Kontroversen.

Von Barcelona aus ist die „Global Sumud Flotilla“ in See gestochen. Internationale Aktivisten wollen die illegale Blockade des Gazastreifens durchbrechen. Israel kündigt Widerstand an – die Mission gilt als riskant.

Vor dem WM-Qualifikationsspiel gegen Israel in Oslo kündigt der norwegische Fußballverband an, sämtliche Gewinne an Hilfsorganisationen in Gaza zu spenden. Israel kritisiert diesen Schritt.

Mit einem Luftangriff ermordet Israel das Team des Senders Al-Dschasira. Darunter auch der bekannte Journalisten Anas al-Scharif. Seine letzte Botschaft war: „Vergesst Gaza nicht!“

Kein Ende des Genozids in Gaza in Sicht: Israels Sicherheitskabinett beschließt Offensive auf Gaza-Stadt. Die Bundesregierung kündigt an, Waffenexporte nach Israel einzuschränken.

Fünf deutsche Städte wollen verletzte oder traumatisierte Kinder aus dem Gazastreifen oder Israel aufnehmen. Dazu müsste der Bund aber die Voraussetzungen schaffen.

Trotz interner Bedenken drängt Netanjahu auf die vollständige Besetzung Gazas – ein Schritt, der weniger sicherheitspolitisch als ideologisch motiviert scheint.