
Vor 10 Jahren wurde die Deutsche Islam Konferenz (DIK) einberufen. IslamiQ beleuchtet in einer Beitragsreihe die Hintergründe und Entwicklungen. Zum Abschluss ein Interview mit dem ehem. DIK-Teilnehmer Ali Kızılkaya über die Höhen und Tiefen der DIK und persönliche Einblicke.

In einem Positionspapier verlangt die CSU die Verschärfung der Flüchtlingspolitik. Religionsvertreter kritisieren diese Forderungen auf schärfste.

Die CSU verlangt eine Verschärfung der Flüchtlingspolitik. Burhan Kesici, Vorsitzender des Islamrats, findet diese Forderungen diskriminierend und kontraproduktiv.

Islamische Religionsgemeinschaften in Deutschland verurteilen den Kirchenanschlag in Frankreich und die Ermordung eines Priesters.

Religionsvertreter der Christen, Juden und Muslime haben den Terroranschlag in Nizza auf das Schärfste verurteilt. Sie zeigen sich gleichermaßen betroffen und erschüttert von der Brutalität des Angriffs.

Im nordrhein-westfälischen Landtag hat erneut das gemeinsame Fastenbrechen anlässlich des islamischen Fastenmonats Ramadan stattgefunden. Geladen waren Vertreterinnen und Vertreter islamischer, jüdischer und christlicher Organisationen.

Der Islamrat empfiehlt auch muslimischen Jugendlichen das islamische Fastengebot im Ramadan einzuhalten. Vom Fasten seien nur Kranke und Schwangere befreit. Es dürfe allerdings kein Zwang herrschen.

Ein breites Bündnis von Christen, Juden und Muslimen in Deutschland hat ein gemeinsames Förderprojekt für Flüchtlingshilfe gestartet. Es findet im Rahmen einer bereits bestehenden Kooperation unter dem Titel „Weißt du, wer ich bin?“ statt.

„Weißt du, wer ich bin?“, so lautet der Titel des interreligiösen Projekts, bei dem muslimische, christliche und jüdische Einrichtungen zusammenarbeiten. Vertreten sind mitunter alle großen islamischen Religionsgemeinschaften.