









Nach „Christentum im Mittelalter“, „Buddhismus“ und „Judentum“ wird nun auch die Islam-Sammlung des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg neu eingerichtet
Das vorläufige Ergebnis der Bürgerschaftswahl in Hamburg steht fest. Während die SPD die Wahl gewinnt, ist die AfD mit ihrem knappen Wahlergebnis zufrieden.
Das Thema der diesjährigen Einheitskonferenz in Hamburg war „Extremismus als islamische und gesellschaftliche Herausforderung“. Auf der Tagung wurde über Islamfeindlichkeit, Extremismus und die Rolle der Muslime diskutiert.
Noch nie war der Widerstand so groß: Während in Dresden wieder Tausende Pegida -Anhänger auf die Straße gehen, formiert sich in ganz Deutschland eine mächtige Gegenbewegung. Das Pegida-Wort „Lügenpresse“ wird zum Unwort des Jahres 2014.
Eine repräsentative Umfrage des Forsa-Instituts zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen keine Islamisierung befürchtet. Weniger als ein Drittel der Befragten halten die Protestmärsche der PEGIDA-Bewegung für berechtigt, darunter viele AfD-Anhänger.
Anfang nächsten Jahres will Niedersachsen einen Staatsvertrag mit den muslimischen Religionsgemeinschaften schließen. Dabei soll es auch zu Lockerungen beim Kopftuchverbot kommen. Dies kündigte Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) an.
Mit „Djihad für die Liebe“ hat sich die hanseatische Tanztheatergruppe der academie-crearTat einen provokativen Titel ausgesucht. Am 25. Oktober feiern sie in Hamburg Premiere.
Was passierte in der Krawallnacht von Hamburg? Die Schura hat eine Erklärung veröffentlicht, in der sie die Geschehnisse einordnet und mutmaßliche salafistische Jugendliche als Verantwortliche benennt. Gleichzeitig distanziert sie sich von Extremismus.
„Was ist da nur passiert?“, fragen sich viele angesichts der Meldungen aus Hamburg. Hier traf eine Gruppe von mutmaßlichen Salafisten auf kurdische Demonstranten. Die Lage eskalierte. Dabei leben alle Beteiligten seit Jahren friedlich nebeneinander.
Anlässlich des Opferfestes spenden Muslime ihre Opfertiere, um ihren Geschwistern in aller Welt zu helfen. Die Anfänge solcher Kurban-Kampagnen sind den meisten hingegen unbekannt. Wir sprachen mit Sefer Ahmedoğlu, der als Begründer der Idee innerhalb der IGMG gilt.