









Das muslimische Grabfeld in Ohlsdorf (Hamburg) zählt zu den ältesten muslimischen Gräberfeldern in Deutschland. Am Mittwoch wurde zur Einrichtung des Grabfeldes vor 75 Jahren erinnert.
17 christliche und muslimische Geistliche nehmen an einer Tagung in Hamburg über Religionen und Gerechtigkeit in der Gesellschaft teil. Dabei wird klar: Das interreligiöse Gespräch ist ein Schlüssel zum Zusammenleben.
Immer öfter stehen Kirchen leer, weil Instandhaltungskosten zu hoch sind oder Gottesdienste nicht besucht werden. Diese Gebäude werden manchmal auch zu Moscheen umfunktioniert.
Das bundesweite Dialogprojekt „Junge Islam Konferenz“ soll ab Februar auch in Schleswig-Holstein stattfinden. Bei dem Projekt treten Jugendliche mit und ohne muslimischem Hintergrund in den Dialog.
Frauen sind unter den Flüchtlingen deutlich in der Minderheit. Und nicht nur auf der Flucht sind sie besonders schutzbedürftig. Eine Hamburger Initiative will weiblichen Asylsuchenden nun einen besonderen Rückzugsraum bieten, vor allem muslimische Frauen profitieren von der Umstellung.
SPD-Fraktionschef Raed Saleh fordert „eine Art Kirchensteuer“. Ein solches Abkommen nach Art der Staatskirchenverträge sei ein „starkes Symbol“ der Integration
Der Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg (Schura) fordert seine Mitglieder dazu auf, sich an Demonstration gegen den geplanten Aufmarsch Rechtsextremer an diesem Samstag teilzunehmen.
Weder die Anwohner noch die Architektur stehen dem Umbau einer Hamburger Kirche in eine Moschee im Wege. Eher sind es die Kosten. Nun aber hat das Islamische Zentrum Al-Nour einen potenten Sponsoren gefunden.
Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) richtet eine neue Sammlung Islamischer Kunst ein. In der Pressemitteilung werden die Motivation, Inhalte und Ziele der Ausstellung beschrieben.