









UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk hat Israel erneut vorgeworfen, humanitäre Hilfe im Gazastreifen zu behindern und zivile Bauwerke wie Moscheen zu zerstören.
Trotz intensiver Bemühungen um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg lässt ein Durchbruch auf sich warten. Derweil beginnt die erste Anhörung gegen Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum Völkermord.
Die IGGÖ fordert einen sofortigen Einsatz für dauerhaften Waffenstillstand und ungehinderten Zugang zu humanitärer Hilfe in Gaza.
Ab Montag steht Deutschland vor dem höchsten Gericht der Vereinten Nationen. Der Vorwurf: Beihilfe zu möglichem Völkermord an den Palästinensern. Der Kläger: Nicaragua. Sein Antrag umfasst 43 Seiten.
Polens Ministerpräsident Tusk kritisiert die Reaktion Israels auf den Tod von Freiwilligen, die in Gaza Opfer eines Luftangriffs wurden.
Der israelische Militärangriff im Schifa-Krankenhaus in Gaza dauerte zwei Wochen an. Die WHO fürchtet nun gravierende Folgen durch die Zerstörung.
Im laufenden Völkermord-Verfahren gegen Israel hat der Internationale Gerichtshof entschieden, schnell die Lieferung von Hilfsgütern in den Gazastreifen zuzulassen. Die bestehende Hungersnot müsse gestoppt werden.
Der Koordinationsrat der Muslime ruft in einem offenen Brief die deutsche Regierung zu entschiedenen Maßnahmen auf, um das Leid der Zivilbevölkerung in Gaza zu beenden.
Der Weltsicherheitsrat fordert in einer am Montag verabschiedeten Resolution den sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen. Die UN-Sonderberichterstatterin wirft in einem Bericht Israel „völkermörderische Gewalt gegen das palästinensische Volk“ vor.