
Für den Wiederaufbau Gazas nach dem Genozid ruft der Koordinationsrat der Muslime zu Spenden auf – jede Unterstützung zählt, um Hoffnung und Leben zurückzubringen.

Millionen Tonnen Trümmer, unzählige verlorene Leben – Gaza liegt in Schutt und Asche. Internationale Hilfe soll den Wiederaufbau ermöglichen, während Palästinenser weiter um Würde, Sicherheit und Gerechtigkeit kämpfen.

Zwei Jahre nach dem Genozid im Gazastreifen einigen sich die Parteien auf einen Waffenstillstand. Doch das ist nur der erste Schritt. Es gibt noch zahlreiche Herausforderungen.

Nach dem Angriff auf die Gaza-Flottille wächst die Kritik an Israel. Über 400 Aktivisten wurden festgenommen – viele berichten von Misshandlungen, Erniedrigungen und verweigerter medizinischer Hilfe.

Zwei Jahre nach Beginn der israelischen Offensive in Gaza sprechen UN-Gremien von Genozid. Über 600.000 Palästinenser wurden bisher ermordet – eine Gesellschaft liegt in Trümmern.

Israels Marine hat mehrere Schiffe der „Global Sumud“-Flottille auf dem Weg nach Gaza gestoppt. Ein Schiff gelangte trotz der Blockade in Küstennähe. Der Eingriff löste Proteste in Europa aus.

Netanjahu befürwortet Trumps Plan zum Gaza-Genozid – Kritiker sehen darin den Versuch, palästinensische Rechte zu untergraben und Israels Macht auszubauen.

Die internationale Hilfsflottille „Global Sumud Flotilla“ will dringend benötigte Güter nach Gaza bringen. Nach einem Drohnenangriff israelischer Streitkräfte auf mehrere Schiffe entsenden Italien und Spanien nun Marineschiffe zum Schutz des Konvois.

Zehntausende protestieren in Italien gegen den Genozid in Gaza. In Rom, Mailand und weiteren Städten forderten die Menschen ein sofortiges Ende der Angriffe und zeigten klare Solidarität mit Palästina.