









Muslimische und jüdische Religionsgemeinschaften senden angesichts der Ausschreitungen im Nahen Osten einen Friedensappell. Die Proteste dürfen die Grenzen zur Juden- und Muslimfeindlichkeit nicht überschreiten.
In Luxemburg findet am 23. Mai ein interreligiöser Friedenslauf für Toleranz und Frieden statt. Ziel ist es einen Raum für Begegnungen zu schaffen.
Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.
Nachdem Bombenanschlag auf der ägyptischen Halbinsel Sinai zeigten sich Vertreter aus Religion und Politik bestürzt und fordern ein friedliches Ende der Konflikte im krisengebeutelten Gebiet Ägyptens.
Das Weltfriedenstreffen der Religionen ging gestern zu Ende. In einem gemeinsamen Appell riefen Vertreter von mehr als 40 Religionen zu Frieden und Gerechtigkeit auf.
Sankt Peter, Moschee und Synagoge – erstmals soll ein internationales Lauf-Event die Stätten der großen Religionen in der Weltstadt Rom verbinden.
Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) hat 100 Vertreter der Religionsgemeinschaften aus aller Welt zu einer Konferenz geladen. Ziel des Treffens sei es die Friedenspotenziale der Religionen hervorzuheben.
Wie sollen sich Muslime im Krieg verhalten und was erlaubt der Dschihad und was nicht? Diesen und vielen anderen Fragen geht der amerikanische Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Sohail Hashmi im IslamiQ-Interview nach.
Die führenden Vertreter der beiden großen Kirchen in Deutschland finden es entsetzlich, dass der Islam und alle Muslime als Bedrohung dargestellt werden. Sie rufen alle Religionen zum Frieden auf.
In München trafen sich Religionsvertreter beim Gottesdienst um den Opfern des Amoklaufs zu gedenken. Dhahri Hajer vom Muslimrat München bittet Allah darum Deutschland zu beschützen.