









In Niederösterreich soll nur noch koscheres Fleisch an Juden und Jüdinnen verkauft werden, die eine entsprechende Genehmigung mitbringen. Aus Tierschutzgründen sei das Schächten von Tieren generell abzulehnen.
Die österreichische Regierung hat angekündigt, 40 Imame auszuweisen und sieben Moscheen zu schließen. Der Grund: Verstoß gegen das Islamgesetz.
FPÖ-Obmann Heinz Christian Strache tätigte unwahre Aussagen über die Muslimische Jugend Österreich. Woraufhin die MJÖ klagte. Bei der Verhandlung einigten sich beide Parteien auf einen Vergleich.
In einem Liederheft der Burschenschaft Germania, der auch ein FPÖ-Spitzenpolitiker angehört, wird das Naziregime verherrlicht. Die Staatsanwaltschaft hat nun ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Was würdest du sagen, wenn du die österreichischen Regierungsvertreter direkt ansprechen könntest, oder welche Sätze aus dem Programm würdest du ändern? Wir haben junge Muslime aus Österreich diese Freiheit gegeben und lassen sie das umstrittene Regierungsprogramm kommentieren.
Mit Pfeifkonzerten und Transparenten protestierten Zehntausende Menschen gegen die Politik der im Dezember gebildeten österreichischen Regierung. Sie werfen der Koalition rassistische und rechtsextreme und neofaschistische Tendenzen vor. Ein Gastbeitrag von Sevde Özdemir.
Der Islam unter der „schwarz-blauen“ Regierung in Österreich wird mit Integration und der Bedrohung der inneren Sicherheit assoziiert. Dr. Farid Hafez hat mit uns über die neue österreichische Regierung, die Bedeutung von Integration und über die Zukunft der Muslime in Österreich gesprochen.
Die „schwarz-blaue“ Regierung in Österreich stößt nach wie vor auf viel Unmut in der österreichischen Gesellschaft. Gestern demonstrierten rund 20.000 Regierungsgegner in Wien.
Die österreichische Regierung wurde angelobt. Demonstrationen mit Tausenden zeigen, dass die Unzufriedenheit in der Zivilgesellschaft groß ist. Kein Wunder, schränkt die Regierung die Grundrechte von Flüchtlingen ein und fördert Armut und Rassismus im Land. Ein kritischer Beitrag von der Österreicherin Sevde Özdemir.