
In Sülfeld erhält eine kopftuchtragende Mutter mehrfach rassistische Drohbriefe. Die Familie fühlt sich bedroht, lebt in Angst – der Staatsschutz ermittelt nun weiterhin.

In den Niederlanden haben acht Moscheen Drohbriefe mit blutähnlichen Spuren erhalten. Muslimische Gemeinden reagieren besorgt und fordern mehr Schutz.

Der SPD-Politiker Helge Lindh zählt Migrationspolitik zu seinen Schwerpunkten, er setzt sich ein gegen Rechtsextremismus. Nun bekam er Post mit erschreckendem Inhalt.

Drohbriefe, vor allem gegen Moscheegemeinden, haben Ängste und Sorgen verursacht. Aber: Der Verfasser hat keine politischen Motive. Der Grund ist ein anderer.

Jahrelang erhielten Moscheen rechtsextreme Beleidigungsschreiben, die immer mit dem gleichen Familiennamen unterzeichnet wurden. Konnten die Ermittler die Serie der Taten jetzt aufklären?

Erneut erhält eine Moschee einen rassistischen Drohbrief. Wieder in Bremen. Die Drohung scheint hier ganz klar zu sein.

Nach einer Serie von Drohbriefen auf Moscheen fühlen sich Muslime nicht mehr sicher. In mehreren Bundesländern sind Moscheeangriffe rückläufig. Die Drohbriefe seien kein Grund, die Schutzmaßnahmen zu erhöhen. Eine Recherche von Muhammed Suiçmez.
Seit den Anschlägen von Christchurch und Halle ist klar: Auch Moscheen und Synagogen können Ziele von rassistisch motiviertem Terror sein. Eine Drohserie gegen hessische Moscheegemeinden schürt Ängste.

Mehrere Moscheen erhielten in den letzten Tagen Drohbriefe. Kriminaltechniker untersuchen nun die Schreiben nach Spuren.

Zwei DITIB-Moscheen in den Städten Fürth und Wahlen haben Drohbriefe erhalten. Die Polizei untersucht den Fall in Zusammenhang mit den NSU 2.0-Bedrohungen.