









Zwei Moscheen in Dortmund und Barnstorf haben rechtsextremistische Drohschreiben erhalten. Eines davon ist mit dem Kürzel NSU 2.0 unterzeichnet.
Am Freitag erhielt die Islamische Gemeinde in Hamburg einen islamfeindlichen Drohbrief. Die Polizei ermittelt.
Drei Festtage – drei Drohbriefe. Während des Ramadanfestes wurden an drei Moscheen in München und Duisburg islamfeindliche Drohbriefe versandt.
Eine 55-Jährige soll über Monate Drohbriefe mit Patronen an eine DITIB-Moschee und Lokalpolitiker verschickt haben.
Am Donnerstag erhielt die Türkisch-Islamische Gemeinde in Röthenbach einen mit einer Pistolenpatrone versehenen Drohbrief. Die Polizei ist alarmiert.