









Donald Trump beharrt auf seinem Gaza-Plan, der die Umsiedlung Hunderttausender Palästinenser vorsieht. Nun geht er sogar noch einen Schritt weiter.
Mehrere Mitglieder der rechtsextremen Miliz „Oath Keepers“ sind gut zwei Jahre nach der Erstürmung des US-Kapitols verurteilt worden.
Über den Begriff der Rasse wird diese Woche im rheinland-pfälzischen Landtag debattiert. Es seien bereits gute Vorschläge gemacht worden.
In den USA bieten Synagogen Migranten ohne Aufenthaltstitel Schutz an. Auch muslimische Religionsgemeinschaften unterstützen die „Sanctuary Cities“ Bewegung.
US-Präsident Trump beleidigt u.a. die muslimische Abgeordnete Ilhan Omar rassistisch. In einem Tweet fordert er sie auf das Land zu verlassen und in ihr „Heimatland“ zurückzukehren.
In den Vereinigten Staaten finden die Kongresswahlen statt. Amerikanische Muslime wählen mehrheitlich Demokraten. Vor allem trägt Trumps islamfeindliche Rhetorik dazu bei.
Rechtsextremisten mobilisieren für einen Aufmarsch vor dem Weißen Haus, ausgerechnet am Jahrestag der Proteste von Charlottesville. Am Ende sind die Straßen voll – mit Gegendemonstranten. Deren Protest richtet sich längst nicht nur gegen die Extremisten.
Als Donald Trump sein erstes Einreiseverbot verhängte, war das Entsetzen weltweit groß. Die Gegner lieferten sich einen zähen Rechtsstreit mit dem US-Präsidenten. Nun gibt es ein Urteil in letzter Instanz.
Seit seinem Amtsantritt hat Donald Trump wenig über das Gefangenenlager Guantánamo gesprochen. Nun macht er offiziell klar, dass er daran festhalten will. Das kommt wenig überraschend – eine Passage seines Erlasses lässt aber aufhorchen.