









Mit unverhohlenen Drohungen hatte China UN-Mitgliedsstaaten unter Druck gesetzt, um einer Veranstaltung zu Menschenrechtsverletzungen in dem Land fern zu bleiben. Dort richteten Diplomaten am Mittwoch deutliche Worte an Peking.
Vor den deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen am Mittwoch haben die Grünen die Bundesregierung aufgefordert, Menschenrechtsverletzungen deutlich anzusprechen.
Wegen der Verfolgung der muslimischen Minderheit der Uiguren hat die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch die internationale Gemeinschaft zu härteren Sanktionen gegen China aufgefordert.
Die chinesische Regierung verlangt unteranderem von Imamen, ihre Liebe zur Kommunistischen Partei zu bekunden. Menschenrechtler reagieren mit heftiger Kritik.
Laut einem Bericht der Vereinten Nationen sind in China mehr als 150 Unternehmen womöglich in Zwangsarbeit von Uiguren verwickelt.
Die UNO will mit China die Entsendung einer Delegation in die von der unterdrückten Minderheit der Uiguren bewohnte Region Xinjiang vereinbaren.
Nach Sanktionen mehrerer Länder gegen China wegen der Verletzung von Menschenrechten sanktioniert die chinesische Regierung nun seine Kritiker.
Nur Tage nach der Verhängung von EU-Sanktionen wegen Menschenrechtgsverletzungen in der Region Xinjiang wüten Chinas Staatsmedien gegen mehrere Mode- und Sportfirmen. Besonders hart trifft es H&M.
China unterdrückt systematisch die muslimischen Uiguren. Der Beauftragte der Bundesregierung für weltweite Religionsfreiheit unterstützt EU-Sanktionen gegen Vertreter der chinesischen Regierung.