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Künftig fällt die 48-stündige Wartefrist bei Bestattungen weg. Muslime können nun innerhalb eines Tages nach dem Tod bestattet werden.
Der Stadtrat in Mayen hat vor Kurzem einstimmig beschlossen, auf dem Hauptfriedhof ein Grabfeld für Muslime einzurichten. Eine entsprechende Anfrage wurde vom Deutsch-Arabischen Kulturverein an die Stadt herangetragen.
Muslime werden in Deutschland zunehmend heimisch und schlagen Wurzeln. Das zeigt sich an den Entwicklungen im Bestattungswesen. Trotz großer Fortschritte gibt es allerdings noch zahlreiche Hürden.
In Berlin sollen Muslime und Juden künftig schneller bestattet werden können. Ein entsprechendes Gesetz wurde am Dienstag vom Senat verabschiedet.
Nach den Plänen der Landesregierung soll der Sargzwang aufgehoben werden und künftig eine Bestattung in Tüchern möglich sein. Doch die Erneuerung des Gesetzes zieht sich in die Länge.
Mehr Freiheiten bei Bestattungen – das will die Landesregierung von Sachsen-Anhalt ermöglichen. Über einen Gesetzentwurf soll nun ausführlich diskutiert werden.
Seit vergangenem Jahr sind Bestattungen ohne Sarg in Bayern erlaubt. Aber wie lässt man einen Leichnam im Tuch würdevoll ins Grab? Einige Städte haben damit schon Erfahrungen, Nürnberg testet noch.
Laut einer Studie macht der Anteil kirchlicher Bestattungen noch knapp 50 Prozent aus. Experten sprechen von einem Wandel und Vielfalt der Bestattungskultur. Insbesondere Muslime tragen zur Vielfalt bei.
Seit Anfang April sind in Bayern Erdbestattungen im Leichentuch möglich. Die neue Bestattungsform wurde in München mit Dummys geübt.
Aus Protest lassen Muslime auf Sri Lanka ihre Corona-Toten in den Leichenhallen. Der Grund: Sie dürfen ihre Verstorbenen nicht begraben, sondern nur einäschern.