









Die Bundestagsfraktionen und Abgeordneten beschäftigen hunderte Mitarbeiter. Bei der AfD sind darunter einem Bericht zufolge mehr als 100 Rechtsextremisten. Bundesinnenministerin Faeser will Regelverschärfung im Bundestag.
Die Jugendorganisation der AfD, die Junge Alternative, wird seit 2023 vom Verfassungsschutz anders eingestuft. Nach einem Gerichtsbeschluss ist die Behandlung rechtens.
Hunderttausende Menschen sind am Wochenende wieder gegen die AfD und Rechtsextremismus auf die Straße gegangen. Laut Protestforscher kann das in eine langfristige Protestbewegung münden.
Ex-Bundespräsident Christian Wulff betonte in einem Interview, dass Deutschland ohne Migranten nicht erfolgreich funktionieren könnte.
Die Thüringer AfD-Fraktion will in einer Aktuellen Stunde im Landtag über ein umstrittenes Konzept zur Abschiebung von Menschen aus Deutschland sprechen.
Gegen Rechtsextremismus sind am Wochenende in Nordrhein-Westfalen wieder Massen von Menschen auf die Straße gegangen. Die größte Kundgebung gab es in der Landeshauptstadt.
Auch an diesem Wochenende wird es wieder in vielen deutschen Städten Demonstrationen gegen rechts geben. Geplant sind unter anderem Demonstrationen und Kundgebungen in Düsseldorf, Mannheim, und Aachen.
Hunderttausende haben sich am Wochenende bundesweit gegen Rechtsextremismus stark gemacht – nun folgt der Blick nach vorn: Politiker fordern, dass die Proteste nachhallen. Und es stehen noch weitere Aktionen an.
Schon am Samstag gingen Hunderttausende auf die Straßen, um sich für die Demokratie und gegen rechts stark zu machen. Politiker und Vertreter von Holocaust-Überlebenden dankten den Demonstranten, Muslime rufen zur Teilnahme auf. Am Sonntag soll nun wieder protestiert werden.
Seit Tagen demonstrieren in vielen Städten Tausende Menschen gegen rechts. Anlass waren Berichte des Medienhauses Correctiv über ein bis dahin nicht bekanntes Treffen von Rechtsradikalen mit Politikern von AfD und CDU. Weitere Demonstrationen sind geplant.