
Der Ramadan in Deutschland ist nicht derselbe wie etwa in Bosnien. Oder doch? Warum die Etablierung neuer Ramadan-Traditionen notwendig und wie das auch in Deutschland möglich ist, erklärt Ali Mete.

Vor 25 Jahren starben fünf Menschen bei einem fremdenfeindlich motivierten Brandanschlag in Solingen. Der Brandanschlag gilt als eine der folgenschwersten rassistischen Taten in der Geschichte der Bundesrepublik, er löste weltweites Entsetzen aus.

Ein katholischer Pfarrer zieht sich ein Kopftuch über und erntet Häme von AfD-Anhängern und Lob von Musliminnen. Während der Shitstorm deutlich zu verurteilen ist, sollte seine Aktion dennoch kritisch betrachtet werden. Ein Kommentar von Esra Ayari.

Akademiker widmen sich den wichtigen Fragen unserer Zeit. IslamiQ möchte zeigen, womit sich muslimische Akademiker aktuell beschäftigen. Heute Selva Yıldırım über die Begegnung von Muslimen mit dem Christentum im spätosmanischen Reich.

In Berlin wird immer wieder um das Kopftuch gestritten. Nun hat das Arbeitsgericht zwei Klagen abgewiesen und das Neutralitätsgesetz für verfassungskonform erklärt.

Der neue und erste Religionsfreiheitsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Grübel (CDU), will das Bewusstsein für die Diskriminierung von religiösen Minderheiten stärken. Viele Vorgaben habe er nicht, sagte Grübel im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Berlin.

In Deutschland leben mehr als fünf Millionen Muslime. Wie viele kennen Sie? In dieser IslamiQ-Serie stellen wir querbeet Menschen vor, die eine Gemeinsamkeit teilen: Sie sind Teil der Umma Deutschlands. Heute Ibrahim Aslandur.

Im Gaza-Streifen starben mehr als 50 Palästinenser bei Protestaktionen gegen Israel. Muslimische Religionsvertreter fordern Solidarität und das Ende der blutigen Konflikte im Nahen Osten.

Die AfD ist wieder in den Schlagzeilen. Der Grund: rassistische Äußerungen. Dabei ist Alice Weidel nicht die Erste. Die AfD schaut auf eine Historie von menschenverachtenden Posts, Tweets und Aussagen zurück. Oder ist die Computermaus schuld? Hatice Çevik weiß es.

Die Verhandlungen um das geplante Zentrum für islamische Theologie verliefen zäh. Die islamischen Gemeinschaften sind gespalten: DITIB hält das Modell für rechtswidrig, ZMD macht trotzdem mit, die IFB hatte Bedenken, unterzeichnet nun aber doch. IslamiQ sprach mit dem Geschäftsführer der IFB, Mustafa Özdemir, der seit Anfang an die Verhandlungen miterlebt hat. Ein Hintergrundgespräch.